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Wladimir Putin eiskalt: Müssen sich "unter jedem Vorwand opfern"! Kreml-Boss setzt "Kamikaze-Spione" ein

Es sind brisante Informationen, die in Geheimdienstkreisen für Aufregung sorgen. Vertraulichen Dokumenten zufolge hat Wladimir Putin den russischen Geheimdienst angewiesen, verstärkt "Kamikaze-Spione" einzusetzen.

Setzt Wladimir Putin jetzt "Kamikaze-Spione" ein? (Foto) Suche
Setzt Wladimir Putin jetzt "Kamikaze-Spione" ein? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Vladimir Smirnov

In britischen Geheimdienstkreisen geht ein Schreckgespenst um. Durchgesickerten Dokumenten zufolge hat Wladimir Putin den russischen Geheimdienst angewiesen, verstärkt "Kamikaze-Spione" in Großbritannien zu rekrutieren. Ehemalige britische Geheimdienstmitarbeiter sagten, Großbritannien sei derzeit ein "wichtiges" Ziel - und Russland werde alles tun, um "Zugang zu Menschen zu bekommen und Agenten an nützlichen Stellen einzusetzen". Darüber berichtet aktuell "The Sun".

Ex-Putin-Spion spricht von Russen-Spionen im Briten-Parlament

Der ehemalige russische Spion Boris Karpichkov hatte dem Blatt zufolge behauptet, dass derzeit mindestens vier russische Agenten in Westminster tätig sind. Die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter wurden aufgefordert, wachsam zu sein, da die Spannungen mit Moskau wegen des Krieges in der Ukraine zunehmen.

In E-Mails, die jetzt von "The Sun" eingesehen wurden, deutete eine dem Kreml nahestehende russische Geheimdienstquelle an, dass Moskau "die verdeckte Arbeit mit geheimen Informanten" in ganz Großbritannien intensivieren werde. "Eine andere Richtung - die Intensivierung der verdeckten Arbeit mit geheimen Informanten in allen Bereichen der Gesellschaft in Großbritannien, vor allem unter Beamten und Politikern", solle eingeschlagen werden.

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Wladimir Putin eiskalt: Kreml-Boss setzt "Kamikaze-Spione" ein

Der Schwerpunkt liege darauf, Menschen zu finden, die bereit sind, sich unter jedem Vorwand zu opfern. "Wir brauchen "Kamikaze-Torpedos", die bereit sind, sich an Sabotageakten zu beteiligen", heißt es in den geheimen Schreiben weiter. Besonderes Augenmerk solle auf Aktivisten der "internationalen studentischen Jugendbewegungen, Gewerkschaften und Führer verschiedener Religionsgemeinschaften" gelegt werden. Der Insider der russischen Sicherheitsdienste sagte außerdem, potenzielle Agenten könnten unter anderem "durch eine verstärkte Überwachung des diplomatischen Personals der russischen Botschaft und der Konsulate" gefunden werden.

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