Eine Sabotage-Gruppe hat einen Kreml-General bei einem Feuergefecht getötet. Ein früherer Putin-Oberst will derweil eine geheime Fluchtroute des Kreml-Tyrannen kennen. Das sind Putins Rückschläge der Woche.
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Seit fast einem Jahr tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind zwölf endlose Monate voller Leid und Angst. Aber auch zwölf Monate, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie DIESE Putin-News der Woche zeigen.
Telefon abgehört! Putin-Soldat gesteht, Kinder zu töten
Es war ein grausames Geständnis, das in dieser Woche die Runde machte. Der ukrainische Militär-Geheimdienst hat ein abgefangenes Telefongespräch eines Putin-Soldaten veröffentlicht, in dem der Mann anscheinend zugibt, Kinder im Ukraine-Krieg zu töten. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Kreml-Tyrann in Panik! Putin-Oberst kennt geheime Fluchtroute
Was passiert mit Wladimir Putin, wenn ein baldiger Erfolg im Ukraine-Krieg ausbleibt? Ein ehemaliger Kreml-Spion ist sich sicher, dass der Kreml-Tyrann in Panik die Flucht ergreifen würde. Wohin Putin fliehen könnte, ist ihm auch klar, wie er in dieser Woche publik machte. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Dimitri Uljanow ist tot! Sabotage-Gruppe tötet Kreml-General bei Feuergefecht
Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Der Kreml-Tyrann verliert mit Dimitri Uljanow einen weiteren hochrangigen Offizier. Der Generalmajor fiel offenbar dem Anschlag einer Sabotagegruppe zum Opfer, wie in dieser Woche bekannt wurde. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Schock-Video! Wagner-Söldner erschlagen eigenen Kommandeur mit Schaufeln
Was für grausame Szenen! Das Enthüllungs-Video einer ukrainischen Überwachungsdrohne zeigte in dieser Woche die ganze Grausamkeit des Krieges: Söldner der Wagner-Armee prügeln hinter der Front mit Schaufeln auf ihren verwundeten Kommandeur ein. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
"In Russland bricht deshalb nichts zusammen"! Kreml-Tyrann winkt zum Abschied
Dieses Video war in dieser Woche gleich in mehrfacher Hinsicht sehenswert. Während eines im TV übertragenen Putin-Treffens winkte der Kreml-Boss plötzlich und sagte: "Lebewohl". In Russland würde nach dieser Trennung nichts zusammenbrechen, ließ er wissen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de
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