Wladimir Putin drohte in der vergangenen Woche bei der Stalingrad-Gedenkfeier wieder mit seinen Atomwaffen. Musste sich der Kreml-Despot währenddessen selbst um einen Angriff aus dem All fürchten? Zumindest wurde gleich vier Mal ein UFO in seiner Nähe gesichtet.
Zur Gedenkfeier der Schlacht von Stalingrad im Zweiten Weltkrieg hat Wladimir Putin dem Westen in der vergangenen Woche erneut indirekt mit seinen Atomwaffen gedroht. Besonders Richtung Deutschland richtete der Kreml-Tyrann deutliche Worte, nachdem die Bundesregierung der Lieferung von Leopard-2-Panzern in die Ukraine zustimmte. Außerdem zeigte er sich mit einem mysteriösen Koffer, der mit Atomwaffen bestückt gewesen sein könnte. Wie jetzt bekannt wurde, gab es bei Putins Rede im heutigen Wolgograd aber einen Zwischenfall.
Wladimir Putin von UFO heimgesucht bei Atomrede in Wolgograd
Wie aktuell der "Daily Star" schreibt, haben russische Piloten am 2. Februar zum Tag des Auftritts des Präsidenten ein "mysteriöses farbwechselndes UFO" über der Stadt gesehen. Das britische Boulevardblatt bezieht sich dabei auf Angaben des Telegram-Channels "Aviatorschina". Demnach wurde das unidentifizierbare Flugobjekt von den Besatzungen vier verschiedener Passagierflugzeuge gesehen. Es handelte sich dabei um einen Airbus A321 der Fluggesellschaft S7 auf dem Weg von Sotschi nach Moskau, sowie Flieger der Aeroflot, S7 Airlines und Rossiya (SU6358), die ebenfalls in Richtung der russischen Hauptstadt unterwegs waren. Sie machten laut "Daily Star" einen Umweg über Wolgograd, um nicht über das Kriegsgebiet in der Ukraine fliegen zu müssen.
Kreml-Tyrann von Außerirdischen bedroht?
"Die zuständigen Behörden wurden informiert, da in dem fraglichen Gebiet derzeit keine Flugpläne vorliegen und keine Luftraumfreigabe erteilt wurde", hieß es weiter. Was hinter dem UFO steckte - unklar. Russische Behörden haben sich laut "Daily Star" bislang nicht zu den seltsamen Sichtungen geäußert. Dass es sich um einen Besuch von Aliens handelte und Putin Gefahr aus dem All befürchten musste, ist aber eher unwahrscheinlich.
Lesen Sie auch: "Schwach und müde"! Kreml-Chef erneut von mehreren Ärzten behandelt
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
gom/bos/news.de