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Wladimir Putin: Datum steht fest! Geheimdienst offenbart neue Deadline im Ukraine-Krieg

Die Frage ist allgegenwärtig: Wann hat das sinnlose Blutvergießen in der Ukraine endlich ein Ende? Wie der ukrainische Geheimdienst nun enthüllte, hat Wladimir Putin offenbar ein Datum für die nächste russische Offensive genannt.

Putin soll einen neuen Marschbefehl gegeben und eine Deadline genannt haben. (Foto) Suche
Putin soll einen neuen Marschbefehl gegeben und eine Deadline genannt haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky

Seit über elf Monaten herrscht in der Ukraine Krieg. Ein Krieg, den der russische Präsident Wladimir Putin entfacht hat und den er offenbar mit allen Mitteln gewinnen will. Denn obwohl die russischen Verluste massiv sind, mehr als 126.600 Soldaten soll der Kreml-Chef bereits verloren haben, lässt Putin seine Truppen weiter kämpfen. Doch warum? Die bittere Antwort: Putin hat keine Alternative. Die Kreml-Elite ist mit dem russischen Präsidenten mehr als unzufrieden und soll bereits seine Absetzung planen.

Angeblich Datum für Offensive festgelegt! Wladimir Putin will Donezk und Luhansk bis März 2023 erobern

So berichtet die "Bild"-Zeitung aktuell, dass Wladimir Putin nicht nur einen neuen Marschbefehl gegeben hat, sondern auch eine Frist für die Eroberung der Verwaltungsbezirke Donezk und Luhansk genannt hat. Bis März 2023 sollen die russischen Soldaten diese Gebiete eingenommen haben. Laut Andriy Chernyak, einem Sprecher der Hauptdirektion des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR, seien die Putin-Truppen aktuell bereits dabei, verschiedene Angriffsgruppen, Einheiten, Waffen und militärische Ausrüstung zu verlegen.

Wladimir Putin nennt Deadline - weitere Offensive im Ukraine-Krieg geplant

Grund für diesen Kriegsbefehl sollen die geschrumpften Truppenzahlen sein. Aktuell sei es Wladimir Putin schlichtweg nicht möglich, an der gesamten Kriegsfront zu kämpfen, weshalb er sich nun offenbar auf die Regionen Donezk und Luhansk konzentriert, so zumindest die Analyse der Militärexperten vom "Institute for the Study of War" (ISW). Luhansk und Donezk gehören zu den vier von Wladimir Putin unrechtmäßig annektierten Gebieten.

Wladimir Putin droht Niederlage - fatale Fehleinschätzung des eigenen Militärs

Allerdings halten die ISW-Analysten das von Wladimir Putin genannte Kriegsziel für unrealistisch. Sie glauben, dass der Kreml-Tyrann die Fähigkeiten seines Militärs wie bereits zu Beginn des Ukraine-Krieges massiv überschätzt. Denn allein im Verwaltungsbezirk Donezk müssten die Putin-Truppen "über 11.300 Kilometer erobern". Dies entspricht laut "Bild" 42 Prozent der Gesamtfläche des Oblast. Weiterer großer Nachteil: Die Moral der russischen Truppen ist am Ende. Viele Russen nehmen sich inzwischen lieber selbst das Leben, als für Wladimir Putin im Kampf zu sterben.

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