Wladimir Putin hat die Moral der russischen Truppen regelrecht zerstört. Die Soldaten nehmen sich mittlerweile lieber selbst das Leben, anstat als Kanonenfutter für den russischen Präsidenten im Ukraine-Krieg zu sterben.
Es ist schockierend, welchen Einblick ein aktueller Bericht der britischen "Daily Mail" den Zustand der russischen Armee gibt. Die Moral der Kreml-Soldaten ist zerstört. Wladimir Putin hat ihren Kampfwillen aufgrund seiner katastrophalen Kriegsführung gebrochen. Die russischen Soldaten nehmen sich inzwischen lieber eigenhändig das Leben, anstatt als Kanonenfutter im Ukraine-Krieg zu sterben.
Wladimir Putin treibt Soldaten mit Ukraine-Krieg in den Selbstmord
Seit Beginn der Invasion am 24. Februar 2022 soll Wladimir Putin bereits mehr als 126.000 Soldaten verloren haben. Hinzu kommen Hunderte zerstörte Panzer, Drohnen, Kampfjets und anderes Kriegsgerät. Die Verluste sind massiv. Was die Soldaten in den letzten Monaten an der Front erlebt haben müssen, kann sich wahrscheinlich kaum ein Mensch vorstellen. Doch es muss entsetzlich sein. So grausam, dass die Putin-Soldaten eher Selbstmord begehen, als zu einem zweiten Einsatz an die Front zurückzukehren.
Putins Kriegsführung treibt seine Soldaten in den Selbstmord
So berichtet die "Daily Mail" aktuell über einen russischen Soldaten namens Mikhail Lyubimov. Nachdem dieser in seine Wohnung in Moskau von seinem ersten Einsatz zurückgekehrt war, war er nicht mehr der gleiche Mensch. Der 25-Jährige litt unter Panikattacken und begann zu trinken. Als ihm befohlen wurde, in den Ukraine-Krieg zurückzukehren, stürzte er sich vor den Augen seiner Mutter aus dem zehnten Stock eines Hochhauses in den Tod. Sein Schicksal ist nur eines von vielen.
Wladimir Putin lässt Häftlinge und Soldaten als Kanonenfutter sterben
Weil Wladimir Putin immer weniger Soldaten hat, hat er bereits vor Wochen damit begonnen, Häftlinge zu bewaffnen und an die Front zu schicken. Viele dieser Soldaten, die allein dem Zweck dienen, als Kanonenfutter herzuhalten, sind Vergewaltiger, Mörder und Diebe. In der Hoffnung, sich ihre Begnadigung zu erkämpfen, ziehen sie in den Ukraine-Krieg.
Putin-Soldat will nicht im Ukraine-Krieg kämpfen und jagt sich mit Granate in die Luft
Ein anderer Putin-Soldat soll sich laut "Daily Mail" mit einer Granate in der Hand selbst in die Luft gejagt haben, um dem Ganzen ein Ende zu setzen. "Er wurde vor meinen Augen in zwei Hälften gerissen", beschreibt ein Augenzeuge die schreckliche Szene. Andere Russen versuchten bereits im Vorfeld der Einberufung zu entgehen, indem sie sich von Freunden verstümmeln ließen. Um nicht in den Ukraine-Krieg ziehen zu müssen, ließen sie sich die Arme und Beine mit Vorschlaghämmern zertrümmern.
Putin-Minister kündigt Großes an! Offensive am Jahrestag der Ukraine-Invasion
Doch obwohl die Verluste auf russischer Seite so hoch sind, ist Aufgeben für Wladimir Putin weiterhin keine Option. Der Kreml-Tyrann zeigt keinerlei Einsicht und schickt immer mehr Russen an die Front. Und das, obwohl er laut Schätzungen jeden Monat 20.000 Männer verliert. Zuletzt hatte ein Putin-Minister damit gedroht, am Jahrestag der Invasion eine weitere Großoffensive zu starten.
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fka/news.de
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