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Schock-Video zeigt Flammen-Inferno: Feuer-Drama erschüttert Hauptstützpunkt von Putins-Schwarzmeerflotte

Schock-Nachrichten für Wladimir Putin. Während Russland die nächste Offensive im Ukraine-Krieg vorantreibt, schockt ein tödliches Feuer-Drama den Hauptstützpunkt von Putins-Schwarzmeerflotte in Sewastopol.

Das russische Kriegsschiff "Admiral Makarow" der russischen Schwarzmeerflotte liegt vor der Hafenstadt Sewastopol, wo jüngst ein Feuer ausgebrochen ist. (Foto) Suche
Das russische Kriegsschiff "Admiral Makarow" der russischen Schwarzmeerflotte liegt vor der Hafenstadt Sewastopol, wo jüngst ein Feuer ausgebrochen ist. Bild: picture alliance/dpa | Ulf Mauder

Wladimir Putins Verlust-Liste wird immer länger. Während Putin Berichten zufolge eine neue Offensive mit 500.000 Soldaten in der Ukraine plant, sorgt ein gigantisches Feuer in Sewastopol für Panik. Zur Erinnerung: Genau dort befindet sich auch das Hauptquartier von Wladimir Putins Schwarzmeerflotte, die aktiv am Ukraine-Krieg beteiligt ist.

Schock für Wladimir Putin: Feuer-Drama erschüttert Hauptstützpunkt von Putins-Schwarzmeerflotte

Wie unter anderem der britische "Mirror" berichtet, sollen mindestens acht Menschen bei dem Feuer-Drama ums Leben gekommen sein. Dem Bericht nach sei das Feuer in einer Barack für Arbeiter ausgebrochen. Es wird befürchtet, dass mindestens fünf weitere Menschen in dem Flammen-Inferno starben. Zwei Männer mussten im Krankenhaus behandelt werden. Mehr als 150 Menschen konnten sich hingegen in den frühen Morgenstunden aus dem brennenden Gebäude retten. Wie die russische Zeitung "Iswestija berichtet", wurde ein zweistöckiges Modulgebäude für die Unterbringung von Arbeitern in der Neftjanaja-Straße vollständig zerstört.

Acht Arbeiter sterben bei Brand in Sewastopol

Die acht Toten waren mit dem Bauder 250 Kilometer langen Autobahntrasse Tawrida, die Sewastopol mit der Krim-Hauptstadt Simferopol und der Hafenstadt Kertsch verbindet, von wo aus eine Brücke zum russischen Festland führt, beschäftigt. Sewastopol und andere Orte der Krim waren im Ukraine-Krieg zuletzt immer wieder mit Drohnen angegriffen worden. Die Krim-Brücke war nach einem Sprengstoffanschlag im vorigen Jahr schwer beschädigt worden.

Videos zeigen gigantisches Flammen-Inferno Sewastopol auf der Krim

Schockierende Videoaufnahmen, die unter anderem von "NEXTA" bei Twitter veröffentlicht wurden, zeigen die gigantischen Flammen in Sewastopol auf der Krim. Die Ermittlungen zur Brandursache seien bereits angelaufen, heißt es. Nach ersten Erkenntnissen wurde ein Kurzschluss in einem Elektroteil als Brandursache vermutet. Auch Sabotage sei nicht auszuschließen.

Mysteriöse Brandserie erschüttert Russland

Zuletzt hatten immer wieder mysteriöse Brände in Russland für Schlagzeilen gesorgt. Ein kürzlicher Brand in einem Kraftwerk in St. Petersburg und ein weiterer in der Zentrale des Herstellers "Belarus MTZ" in der Stadt sind noch immer ungeklärt.

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/hos/news.de/dpa

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