Zwei russische Militärexperten sorgen derzeit mit einer krassen Behauptung für Schlagzeilen. Alexander Sladkov sowie Anatoly Matviychuk behaupten, dass ausländische Söldner die Ukraine verraten würden und nun für die russischen Truppen kämpfen würden.
Kurz nachdem Wladimir Putin seine Truppen in die Ukraine marschieren ließ, meldeten sich unzählige Freiwillige aus verschiedenen Ländern der Welt, um gegen die russischen Soldaten zu kämpfen. Doch nun der Schock für Wolodymyr Selenskyj! Angeblich kehren die ausländischen Kämpfer der Ukraine nun den Rücken und schließen sich den Kreml-Truppen an. Das behaupten zumindest die russischen Militärexperten Alexander Sladkov sowie Anatoly Matviychuk gegenüber derrussischen Tageszeitung "Moskowski Komsomolez".
Wechsel auf russische Seite! Freiwillige Kämpfer aus dem Ausland verraten angeblich die Ukraine
"Es kommen immer mehr Ausländer, um sich zu beteiligen", sagt Sladkov. Es seien jedoch keine "spezialisierten Söldner", die sich den russischen Truppen anschließen, sondern ganz normale Männer und Frauen. "Wir werden erfolgreiche, starke Verschiebungen haben - es wird mehr Freiwillige in Russland geben, und die Hasser der Angelsachsen werden aktiver sein", fabuliert der Militärexperte. "Es gab Informationen, dass die Serben angekommen sind", sagte Matviychuk. "In welcher Größenordnung weiß ich nicht, denn niemand wird es sagen. Generell kämpfen die Serben seit 2014 auf unserer Seite, es gibt sogar eine Scharfschützeneinheit."
Die Militärexperten behaupten zudem, dass die Armee von Afghanistan, die von den Amerikanern gegen die Taliban ausgebildet wurde, nach Europa verlegt wurde und nun ähnlich wie die Söldner der Wagner-Gruppe in der Ukraine eingesetzt werden. Die freiwilligen Kämpfer sollen jedoch auf die russische Seite wechseln, da ihnen dort die Staatsbürgerschaft garantiert sei. Unabhängig können diese Behauptungen derzeit jedoch nicht überprüft werden.
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