Soldaten, die in der Ukraine für die russische Söldnergruppe Wagner kämpfen, müssen sich an strenge Regeln halten. Sie erwartet eine grausame Bestrafung, wenn sie sich ergeben oder fliehen wollen. Diese Männer werden offenbar kastriert!
Für viele russische Soldaten ist der Ukraine-Krieg die pure Hölle. Dies wird in von Geheimdiensten abgefangenen Telefonaten mit ihren Familien immer wieder deutlich. Die Kreml-Kämpfer beschweren sich über die katastrophalen Zustände an der Front, viele wollen einfach nur noch in ihre Heimat zurückkehren. Besonders schlimm scheint es den Männern zu ergehen, die für die Söldnergruppe Wagner in den Krieg ziehen mussten. Viele wollen sich ergeben oder fliehen. Doch werden sie dabei erwischt, gibt es offenbar eine grausame Bestrafung.
Wagner-Gruppe im Ukraine-Krieg gnadenlos: Deserteure werden kastriert
Einem US-Geheimdienstbericht aus Dezember 2002 zufolge, welcher dem "Daily Star" vorliegt, werden Deserteure von den Befehlshabern der Wagner-Gruppe kastriert. "Die Wagneraner haben ihn erwischt und ihm die Eier abgeschnitten", berichtete ein Soldat in einem abgehörten Telefonat über den Fluchtversuch eines Kameraden. Das Gespräch habe laut dem Geheimdienstbericht bereits im November stattgefunden, die Aufnahmen wurden nicht veröffentlicht.
Strenge Regeln für Söldner: Soldaten droht Hinrichtung bei Rückzug
Es sei den Wagner-Söldnern weiterhin nicht erlaubt, verletzten Kameraden auf dem Schlachtfeld zu helfen oder sie zu retten. Außerdem habe sich ein Soldat beschwert, dass der russischen Bevölkerung das Schicksal der Wagner-Söldner egal sei. Schließlich seien die meisten von ihnen verurteilte Straftäter, die aus dem Knast an die Front geschickt wurden.
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gom/rad/news.de