Wie viele Menschenleben will Kreml-Tyrann Wladimir Putin noch im Ukraine-Krieg opfern? Neuesten Zahlen zufolge sollen bereits über 120.000 russische Soldaten ausgeschaltet worden sein. Auch die Panzer-Verluste sind immens.
Seit elf Monaten tobt in der Ukraine der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg Russlands. Ein Ende der Kämpfe ist auch nach fast einem Jahr aktuell nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist weiterhin ungebrochen. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang über kleine und große Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Zuletzt wurden unter anderem Aufnahmen publik, die die Explosion eines Russen-Mörsers an der Ukraine-Front zeigen. Es ist längst nicht der einzige Rückschlag für Wladimir Putin in den vergangenen elf Kriegs-Monaten.
Wladimir Putin Rückschläge im Ukraine-Krieg aktuell
Um das zu dokumentieren, veröffentlicht das ukrainische Verteidigungsministerium beim Kurznachrichtendienst Twitter täglich Zahlen, die das Scheitern der Putin-Truppen aufzeigen sollen. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben allerdings nicht. Aus dem Kreml werden keine öffentlichen Angaben über Verluste im Ukraine-Krieg vorgelegt. Die Zahlen, die Kiew mit Blick auf die vermeintlichen russischen Rückschläge veröffentlicht, wirken immens. Nicht nur mit Blick auf das zerstörte Kriegsgerät, vor allem auf die angeblich gestorbenen Soldaten.
Wladimir Putin schickt angeblich über 120.000 Soldaten in den Tod
Denn laut Verteidigungsministerium der Ukraine (siehe Tweet weiter unten) hat Wladimir Putin in den vergangenen elf Monaten bereits über 122.000 Kreml-Kämpfer in den Tod geschickt. Dazu kommen aktuell über 3100 zerstörte Panzer, mehr als 6200 ausgeschaltete gepanzerte Kampffahrzeuge sowie 2100 eliminierte Geschütze. Auch 450 Raketenwerfer, 281 Helikopter, 289 Jets und fast 2000 Drohnen sollen abgeschossen worden sein. Ob und wie sehr die bisherigen Verluste Wladimir Putins aktuelle Angriffspläne in der Ukraine beeinflussen, bleibt allerdings unklar.
Lesen Sie auch: Kreml-Anhänger fordern Nuklearschlag! Wo überlebt man einen Atomangriff?"No matter how extensive Moscow’s aggression, it does not grant them any legal right to Ukraine."
— Defense of Ukraine (@DefenceU) January 24, 2023
Pylyp Orlyk
Total combat losses of the enemy from Feb 24 to Jan 24: pic.twitter.com/2lsBmJsfWP
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rut/news.de
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