Der russische Präsident Wladimir Putin wird seit seinem Einmarsch in die Ukraine im Februar von Gerüchten über seinen schlechten Gesundheitszustand verfolgt. Nun wird behauptet, der Kreml-Tyrann leide unter Schwäche, Schwindel und Appetitlosigkeit.
Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin reißen nicht ab. Nun befeuert ein mutmaßlicher Kreml-Insider die Gerüchte rund um den russischen Präsidenten erneut. Auf dem Telegram-Kanal "General SVR" berichtet der vermeintliche Insider, Putins Zustand habe sich in den letzten Wochen massiv verschlechtert.
Wladimir Putin ernsthaft krank? Kreml-Chef mit Schwäche, Schwindel und Appetitlosigkeit
Demnach leide der russische Präsident inzwischen an "Schwäche, Schwindel, und Appetitlosigkeit". Dies seien die Folgen einer medikamentösen Behandlung, derer sich Wladimir Putin aufgrund einer schweren Erkrankung unterzieht. Seit Monaten gibt es Gerüchte darüber, Wladimir Putin habe Parkinson oder Bauchspeicheldrüsenkrebs. Anfang Januar hatte auch der Spionage-Chef der Ukraine behauptet, Wladimir Putin werde "sehr bald an Krebs sterben".
Kreml-Insider enthüllt: Wladimir Putin ist zunehmend lakonisch
Weiterhin weiß der mutmaßliche Kreml-Insider zu berichten, dass Wladimir Putin aufgrund seines schlechtes Zustandes sehr "zurückgezogen" lebe und "lakonisch" sei. "Er empfängt praktisch niemanden und sieht im Allgemeinen in den letzten Tagen zutiefst besorgt aus", zitiert der "Daily Star" vom Telegram-Kanal "General SVR". Viele Beobachter glauben auch, dass es um Putins Gesundheit, bereits nicht zum Besten stand,als er den Einmarsch in die Ukraine befohlen,
Wladimir Putin ein "todkranker Mann" mit "gestörter Psyche"
"Der Krieg existiert im Kopf eines todkranken Mannes mit gestörter Psyche, der versucht, so viele Menschen wie möglich in ein mythisches 'Paradies' mitzunehmen", ist sich der Kreml-Insider sicher. Sollte die Behandlung seinen Zustand weiterhin verschlechtern, sei es denkbar, dass Wladimir Putin weitere schlechte Entscheidungen trifft und seine unzähligen Drohungen von einem Atomschlag in die Tat umsetzt. Viele Hardliner so wie Wladimir Solowjow hatten Putin zuletzt immer wieder dazu gedrängt, Atomangriffe auf Großbritannien, Polen und Frankreich zu befehlen.
Ex-Vertrauter sicher: Wladimir Putin übergibt Geschäfte an Nachfolger und zieht sich zurück
Wie es in Zukunft mit dem angeschlagenen Putin weitergehen wird, bleibt abzuwarten. Abbas Gallyamov, der zwischen 2000 und 2010 für den russischen Präsidenten arbeitete, prophezeite jüngst, dass Wladimir Putin die Geschäfte an einen fähigen Nachfolger übergeben und sich dann in seinen Palast am Schwarzen Meer zurückziehen wird. Dass Putin an den Wahlen im Jahr 2024 teilnimmt, halte Gallyamov für fraglich.
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fka/news.de
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