Könnte es wirklich dazu kommen? Ist Wladimir Putin so eiskalt? Michail Popkow gilt als schlimmster Serienmörder Russlands. Über 80 Frauen hat er getötet. Jetzt will er mit den Wagner-Söldnern in der Ukraine kämpfen.
Wen schickt Wladimir Putin noch alles in den seit fast elf Monaten andauernden Ukraine-Krieg? Bekanntlich operieren seit Kriegsbeginn auch die Söldner der Wagner-Gruppe unter der Führung von Jewgeni Prigoschin in der Ukraine. Und die Söldner-Gruppe macht auch nicht davor Halt, verurteilte Schwerverbrecher in ihre Reihen aufzunehmen.
Diese sollen, insofern sie überleben, nach sechs Monaten im Einsatz begnadigt werden. Bereits mehrfach wurde darüber berichtet, dass selbst Mörder in den Reihen der Wagner-Truppen zu finden seien. Dem Doppelmörder Konstantin Kiselev wurde für seinen Einsatz im Ukraine-Krieg sogar die Tapferkeitsmedaille verliehen.
Eiskalt für Wladimir Putin: Serienmörder will für Wagner-Söldner kämpfen im Ukraine-Krieg
Jetzt schockiert ein neuer Fall. Russlands blutigster Serienmörder meldet sich angeblich freiwillig, um für Wladimir Putin in der Ukraine zu kämpfen. "Der 58-jährige Sexualverbrecher Michail Popkow will sich dem umstrittenen Programm anschließen, das Tausende von Mördern, Vergewaltigern und anderen Schwerverbrechern zu Söldnern gemacht hat.", berichtet die britische "Daily Mail". Der Ex-Polizist Popkow - auch bekannt als "Werwolf" und "Der Wahnsinnige von Angarsk" - hat 83 Frauen getötet und verbüßt aktuell nach drei separaten Prozessen mehr als zwei lebenslange Haftstrafen.
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Serienkiller Michail Popkow will für Wladimir Putin kämpfen
Popkow vergewaltigte die meisten seiner Opfer im Alter von 18 bis 50 Jahren und tötete sie anschließend mit Äxten, Hämmern, Messern, Schraubenziehern und Spaten. Trotzdem erlaubten die russischen Behörden dem staatlichen Fernsehen nun, Popkow hinter Gittern zu interviewen. Sein größter Traum sei es, der Armee beitreten zu können, eröffnete er. Er bat öffentlich darum, sich Putins Kämpfern anzuschließen. Popkow hofft, dass er so seine Freiheit erlangen könne, wie er in dem Interview preisgibt. Wird es tatsächlich dazu kommen?
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rut/rad/news.de