Das war keine leichte Woche für Donald Trump. Neben einem angeblichen Familien-Zoff sorgte auch ein Todes-Schock beim Ex-US-Präsidenten für Entsetzen. So emotional zeigt sich der Skandal-Politiker normalerweise nicht in der Öffentlichkeit.
Fast zwei Jahre sind mittlerweile vergangen, seit Donald Trump seine Koffer gepackt und das Weiße Haus verlassen hat. Über mangelnde Aufmerksamkeit kann sich der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten dennoch nicht beklagen. Auch in dieser Woche zierte der Vorgänger von US-Präsident Joe Biden mehr als einmal die Titelseiten der Klatschblätter. Wirklich positiv fielen die Schlagzeilen für ihn jedoch nicht aus.
Donald Trump erschüttert nach Todes-Schock
Anfang der Woche musste Donald Trump einen herben Rückschlag erleben, als er vom Tod seiner Vertrauten und jahrelangen Wegbegleiterin Lynette Hardaway erfuhr. In einem bewegenden Post auf Truth Social nahm der ehemalige US-Präsident Abschied von seiner Freundin, die einst als Kommentatorin des Duos "Diamond and Silk" bekannt geworden war. "Diamonds Tod kam völlig unerwartet, wahrscheinlich hat ihr großes und kostbares HERZ einfach aufgegeben.", lauteten Trumps bewegende Worte. So gefühlvoll erlebt man Trump sonst nur selten. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
Treue-Bekenntnis schockt Trump-Ehefrau Melania
Doch es gab auch Grund zur Freude für Donald Trump. Berichten zufolge steht der Großteil der Republikaner noch immer geschlossen hinter Trump, was ihm bei seinen Comeback-Plänen natürlich in die Karten spielen dürfte. Seiner Frau Melania hingegen dürfte das unerwartete Treue-Bekenntnis weniger erfreuen. Der Grund: Die ehemalige First Lady will Gerüchten zufolge unter keinen Umständen zurück ins Weiße Haus. Eine dauerhafte Trennung von ihrem verhassten "goldenen Käfig" scheint damit endgültig vom Tisch. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
Melania Trump wütet gegen Trump-Verlobte
Selbst in den besten Familien kracht es hin und wieder. Das weiß auch Donald Trump nur allzu gut, der nun zwischen Melania und der Verlobten seines Sohnes, Kimberly Guilfoyle, vermitteln muss. Denn wie Donalds und Melanias Ex-Pressesprecherin Stephanie Grisham zuletzt enthüllte, soll Melania offenbar gar nicht gut auf die Verlobte von Donald Trump Jr. zu sprechen sein. Berichten zufolge soll die Trump-Verlobte einst 60.000 Dollar dafür verlangt haben, Donald Trump vor seiner Rede vor dem Kapitol am 6. Januar 2021 anzukündigen. Eine Forderung, die Melania regelrecht entsetzt haben soll. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
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sba/hos/news.de