Um den Gesundheitszustand von Präsident Wladimir Putin ranken sich bereits seit Anfang des Ukraine-Kriegs zahlreiche Gerüchte. Nun erklärte der ukrainische Geheimdienst, dass der Kreml-Chef bald sterben wird. Angeblich sei er todkrank.
Erneut gibt es Gerüchte um eine Krebserkrankung von Wladimir Putin. Der ukrainische Geheimdienstchef ist sich sehr sicher, dass der Kreml-Boss schwer krank ist. In einem aktuellen Interview mit dem US-Sender "ABC News" geht der Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanov, sogar noch weiter: Er ist sich sicher, dass Putin bald sterben wird.
Gerüchte um angebliches Krebs-Drama: Ist Wladimir Putin doch todkrank?
Die Gerüchte um Wladimir Putins angeblich schlechten Gesundheitszustand gibt es schon lange. Seit Monaten wird über eine angebliche Krebserkrankung sowie eine Parkinson-Krankheit beim russischen Präsidenten spekuliert. Jeder Auftritt des 70-Jährigen wird daher ganz genau beobachtet und analysiert. Zuletzt sorgte Putin mit einem heftigen Hustenanfall für Schlagzeilen. Er selbst hüllt sich in Schweigen.
Ukrainischer Geheimdienst ist sich sicher: "Putin wird sehr schnell sterben"
Nun lässt Kyrylo Budanov die Gerüchte erneut brodeln. Im Gespräch mit "ABC News" erklärte er, dass Putin seit langer Zeit an Krebs leiden würde. Das wisse er sicher, so Budanov. Kreml-nahe Quellen hätten das bestätigt. "Ich glaube, er wird sehr schnell sterben. Ich hoffe, sehr bald", so Budanov. Die Ukraine wolle nun dafür sorgen, dass der Krieg noch vor Putins Tod beendet wird. "Dieser Krieg muss vor seinem Tod enden... Wir werden ihn 2023 gewinnen", gibt sich Budanov siegessicher.
Ukrainischer Geheimdienst-Leiter Kyrylo Budanov kündigt Großoffensive gegen Russland an
Laut Budanow wird es nach Putins Tod einen Machtwechsel in Russland geben und "wir sollten keine Angst vor diesem Wandel haben, denn er wird der ganzen Welt zugutekommen". Gleichzeitig kündigte der Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes für Frühjahr eine Großoffensive gegen Russland an, um Gebiete im gesamten Land zurückzuerobern.
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sba/loc/news.de