Von news.de-Redakteur - Uhr

Wladimir Putin: Kreml-Boss hatte Krebs-Hormonbehandlung! Geheimdienst schockt mit Todesvorhersage

Einem Medienbericht zufolge geht der dänische Geheimdienst angeblich von einer Krebserkrankung Wladimir Putins aus. Von einer Hormonbehandlung und starken Medikamenten ist die Rede. Auch eine Todesprognose wird abgegeben.

Wladimir Putin unterzog sich angeblich einer Krebs-Hormonbehandlung. (Foto) Suche
Wladimir Putin unterzog sich angeblich einer Krebs-Hormonbehandlung. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Russian Presidential Press Offic

Nicht erst seit Beginn des Ukraine-Krieges vor über zehn Monaten wird immer wieder über den angeblich schlechten Gesundheitszustand von Wladimir Putin diskutiert. Jeder Auftritt des russischen Staatspräsidenten wird genauestens beobachtet und analysiert. Experten erhoffen sich dadurch neue Erkenntnisse auf die Frage: Ist Wladimir Putin tatsächlich krank?

Bereits mehrfach wurde in den Medien über eine angebliche Erkrankung des 70-Jährigen (Krebs, Parkinson) spekuliert, jeweils ohne Beweise vorzulegen. Diese Vermutungen wurden von den russischen Behörden wiederholt dementiert. Zuletzt wurde unter anderem über Putins angeblich unkontrollierbare Hustenanfälle während seiner Neujahrsansprache spekuliert.

Wladimir Putin ist krank: Hormonbehandlung gegen Krebs laut Geheimdienst

In der dänischen Tageszeitung "Berlingske" wird jetzt auf Informationen des dänischen Geheimdienstes verwiesen, wonach Wladimir Putin während seines Einmarschs in die Ukraine angeblich eine Hormonbehandlung gegen Krebs erhielt, die sein Urteilsvermögen getrübt haben könnte. Ein Agent des dänischen Verteidigungsnachrichtendienstes FE sagte dem Blatt, der Kreml-Tyrann habe seit geraumer Zeit chronische Schmerzen, was erklären würde, weshalb Wladimir Putin bei Ansprachen seit Beginn des Krieges immer wieder dabei beobachtet wurde, wie er sich an Tischen und Stühlen festhielt, um sich abzustützen.

Wladimir Putin: Krebs ist nicht tödlich laut Dänen-Geheimdienst

Der Beamte, der die dänischen Nachrichtendienstaktivitäten zu Wladimir Putin leitet, sagte "Berlingske" auch, die Krebsdiagnose des 70-Jährigen sei nicht tödlich. Aber die ihm verschriebenen Medikamente könnten in ihm "Wahnvorstellungen" ausgelöst haben. Zudem glaubt der Geheimdienst angeblich, dass der russische Präsident starke Medikamente erhalten hat, um die Schmerzen zu lindern, die möglicherweise von einem Sturz oder einer Sportverletzung herrühren.

Wladimir Putin musste Termine absagen: Ersetzt von Körperdouble?

Erst in der vergangenen Woche wurde beim Telegram-Kanal "General SVR", der von einem anonymen ehemaligen Beamten des russischen Auslandsgeheimdienstes betrieben werden soll, behauptet, Wladimir Putin werde von Schwindelanfällen und häufigen Kopfschmerzen geplagt, da er mit einer fortschreitenden Parkinson-Krankheit kämpfe. Aus diesem Grund habe er öffentliche Termine abgesagt und sich bei Auftritten von Körperdoubles ersetzen lassen. Einen Beweis gab es dafür allerdings nicht.

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