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Joe Biden: "F***!" US-Präsident wirft mit Schimpfwort um sich

Joe Biden soll bei seiner Arbeit immer wieder die Kontrolle über sich verlieren. Offenbar fluchte er vor allem zu Beginn seiner Amtszeit im Weißen Haus heftig, benutzte oft ein unanständiges Schimpfwort. Dafür gab es einen bestimmten Grund.

Joe Biden soll im Weißen Haus immer wieder geflucht haben. (Foto) Suche
Joe Biden soll im Weißen Haus immer wieder geflucht haben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Patrick Semansky

Joe Biden ist während seiner Zeit als US-Präsident schon in das ein oder andere Fettnäpfchen getreten. So wurde der 80-Jährige unter anderem dabei beobachtet, wie er sich in seinem eigenen Garten verlief, mit dem Fahrrad umfiel oder bei einem öffentlichen Auftritt nach einer toten Kollegin suchte. Ein neues Buch mit dem Titel "The Fight of His Life: Inside Joe Biden's White House", welches am 17. Januar 2023 erscheinen soll, könnte das US-Staatsoberhaupt erneut in Verlegenheit bringen.

Joe Biden benutzt F-Schimpfwort wegen Grenzkrise 2021

FOX News hat vor Veröffentlichung bereits einen Blick in das Buch werfen können. Autor Chris Whipple berichtet darin, dass Joe Biden extrem wütend über die Krise an der amerikanisch-mexikanischen Grenze zu Beginn seiner Amtszeit gewesen sein soll. Tausende Menschen versuchten Anfang 2021 aus dem Süden in die USA einzureisen, nachdem Biden eine liberalere Einwanderungspolitik als sein Vorgänger Donald Trump versprach. Chris Whipple zufolge haben Mitarbeiter des Weißen Hauses den Präsidenten überall im Westflügel fluchen gehört. Immer wieder habe er das F-Wort benutzt. Ein hochrangiger Beamte sagte, dass diese Frustration von einem "Mangel an Lösungen" herrührte. Auch bei einem anderen Thema habe Biden später im Jahr immer wieder auf das F-Schimpfwort zurückgegriffen.

Enthüllungen über US-Präsident in neuem Buch von Chris Whipple

Für Joe Biden wird dies wohl nicht die einzige unangenehme Enthüllung in Whipples Buch bleiben. So soll darin ebenfalls berichtet werden, dass das US-Staatsoberhaupt Vizepräsidentin Kamala Harris einmal als "work in progress" (zu deutsch etwa: unfertige Arbeit) bezeichnet hat. In diesen schwierigen Zeiten kann Biden solche Negativschlagzeilen sicherlich nicht gebrauchen. Schließlich muss er sich weiter mit dem Ukraine-Krieg und dessen Folgen auseinandersetzen. Für Kreml-Tyrann Wladimir Putin dürfte das Enthüllungsbuch hingegen ein gefundenes Fressen sein. Schließlich stellte der russische Präsident Biden schon in der Vergangenheit Biden immer wieder als schwach und verwirrt dar.

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