Wladimir Putin setzt im Krieg gegen die Ukraine unter anderem auf die Söldner-Gruppe Wagner. Nun wurde ein Leiter der Truppe bei einem Briefbombenanschlag schwer verletzt. Was bisher bekannt ist.
Wladimir Putin schickte in den vergangenen Monaten nicht nur russische Soldaten an die Front seines Kriegs gegen die Ukraine, sondern auch die sogenannte Wagner-Gruppe, eine Truppe bestehend aus Söldnern. Eine Führungskraft dieser Einheit wurde nun zum Opfer einesBriefbombenanschlags.
Briefbombenanschlag aufWagner-Söldner: Wladimir Putins Mann schwer verletzt in Klinik
Dmitri Sytyi gilt als oberste Führungskraft Wladimir Putins Söldner-Gruppe Wagner in der Zentralafrikanischen Republik. Wie "Express.co.uk" unter Berufung auf das panafrikanische Magazin "Jeune Afrique" berichtet, wurde am Freitag ein Attentat auf den Putin-Mann verübt. Sytyi sei Opfer eines Paketbombenanschlags geworden und gleich nach der Explosion in eine Klinik in der Hauptstadt Bangui gebracht worden. Genaueres zu seinem Zustand oder den Hintergründen des Attentats wurde nicht berichtet.
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Wladimir Putins Wagner-Gruppe in mehreren afrikanischen Ländern stationiert
Die Wagner-Gruppe soll bereits seit einigen Jahren in der Zentralafrikanischen Republik vertreten sein, Dmitri Sytyi lebe seit vier Jahren in Bangui. Putins Söldner seien insgesamt in etwa sechs afrikanischen Ländern unterwegs, unter anderem in Mali und Burkina Faso. Die beiden Länder weisen die Behauptungen jedoch zurück.
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rad/news.de