Russlands "neuer Rasputin" sorgt derzeit mit düsteren Prophezeiungen für das Jahr 2023 für Entsetzen. Demnach werde zwar der Ukraine-Krieg enden, aber dem Westen drohe Ungemach aus Russland.
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In der russischen Reality-Show "Battle of the Psychics" hat Ziraddin Rzayev 2009 den zweiten Platz belegt. Nun sorgt der selbsternannte Hellseher mit kühnen Vorhersagen für 2023 für Schlagzeilen.
Ende des Ukraine-Kriegs, Hungersnot und Co.! Ziraddin Rzayev prophezeit düsteres Jahr 2023
Rzayev, der auch der neue Rasputin genannt wird, prophezeite im Gespräch mit der Nachrichtenagentur MK, dass der Ukraine-Krieg eher früher als später enden wird. "Wir alle müssen verstehen, dass es im Moment eine Konfrontation zwischen Gut und Böse gibt", sagte der 41-Jährige weiter. "Russland wollte weiß Gott nicht zu extremen Maßnahmen greifen, aber es war gezwungen. Unser Land ist gezwungen, dem Bösen zu widerstehen."
Im nächsten Jahr werde dieser Konflikt laut Rzayev überwunden sein. "Ich sehe, dass er entweder ganz aufhören wird, oder (der Krieg) in einem passiven Zustand sein wird", sagte er."Natürlich werden Verhandlungen dazu beitragen: Sie sind in jedem Krieg unverzichtbar. Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass der Konflikt in der Ukraine nicht der letzte ist, mit dem Russland konfrontiert sein wird (Krieg)."
"Es liegen sehr schwierige Zeiten und Jahre vor der gesamten Menschheit."
Doch sobald der Ukraine-Krieg beendet sei, werde Wladimir Putin die Europäische Union und die Nato ins Visier nehmen. Rzayev behauptet, dass das Jahr 2023 für den Westen entsetzlich sein werde. Zu allem Überfluss werde der Westen auch noch mit einer Hungersnot zu kämpfen haben, warnte der neue Rasputin. "Ich lese die Gedanken der westlichen Machthaber und Politiker, und ich weiß im Voraus, was sie denken und was sie planen. Es liegen sehr schwierige Zeiten und Jahre vor der gesamten Menschheit. Die allgemeinen Merkmale des Jahres 2023 sind Hunger und Nahrungsmangel - der Westen wird am meisten leiden", gab der Hellseher zu Protokoll. Russland werde es überraschenderweise "gut gehen", während die restliche Welt an einer globalen Krise leiden werde.
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bua/gom/news.de