Da war Donald Trump wieder einmal auf 180. Der frühere US-Präsident erklärte nach dem jüngsten Gefangenenaustausch zwischen den USA und Russland, dass er sich einst weigerte, einen solchen Deal zu vollziehen.
Die Freude über die Freilassung der Basketballerin Brittney Griner in den USA war groß, doch der Fall eines anderen Amerikaners in russischer Haft trübt das Bild - und sorgt für Kritik. Ex-US-Präsident Donald Trump sorgt jetzt mit einer Aussage für Schlagzeilen, wonach er einen Gefangenenaustausch mit Putin einst abgelehnt habe.
Donald Trump eiskalt: Er lehnte Gefangenenaustausch mit Russland ab
Der frühere US-Präsident hat erklärt, dass er einen Versuch Russlands, den Waffenhändler Wiktor But gegen den ehemaligen US-Marine Paul Whelan auszutauschen, abgelehnt hat und darauf besteht, dass er niemals jemanden freilassen würde, der "unzählige Menschen getötet hat". "Ich habe einen Deal mit Russland abgelehnt, bei dem der sogenannte Händler des Todes gegen Paul Whelan ausgetauscht werden sollte", sagte der 76-jährige Trump in einem Beitrag auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social. "Ich hätte den Deal nicht für hundert Menschen gemacht, im Austausch für jemanden, der unzählige Menschen mit seinen Waffengeschäften getötet hat.", motzt Donald Trump.
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Donald Trump: Gefangenenaustausch ist "unpatriotische Blamage"
But, der im Jahr 2011 wegen Verschwörung zur Tötung von Amerikanern durch die Versorgung einer kolumbianischen Terrorgruppe mit Waffen verurteilt wurde, kam in der vergangenen Woche im Austausch gegen die Rückkehr des Basketball-Stars Brittney Griner frei. Bereits kurz nach der Bekanntgabe hatte Donald Trump gegen den Gefangenaustausch gewettert und ihn als "unpatriotische Blamage" bezeichnet. Statt Griner hätte Whelan in die USA zurückgeschickt werden sollen. Obwohl er den Tausch zwischen Whelan und Bout während seiner Zeit im Weißen Haus abgelehnt hatte, bestand Trump darauf, dass er den früheren US-Marine trotzdem "herausgeholt hätte". Wie ließ er allerdings offen ...
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rut/news.de