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Blamage für Wladimir Putin: Ukraine-Kämpfer löschen in Hotel verschanzte Wagner-Söldner aus

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin. Nachdem der Kreml-Boss alleine bei einem Raketenangriff rund 200 Soldaten verloren haben soll, nun der nächste Schock. Ukraine-Truppen spürten versteckte Wagner-Söldner in einem Hotel auf.

Ukraine-Kämpfer haben unzählige Wagner-Söldner ausgeschaltet. (Foto) Suche
Ukraine-Kämpfer haben unzählige Wagner-Söldner ausgeschaltet. Bild: picture alliance/dpa/AP | Roman Chop (Symbolbild)

Es dürfte ein enormer Rückschlag für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg gewesen sein. Ukrainische Streitkräfte haben ein Hotel angegriffen, in dem sich Mitglieder der russischen Privatarmee Wagner aufhielten, wobei nach Angaben eines örtlichen Kommandeurs zahlreiche Menschen getötet wurden.

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Wladimir Putin außer sich: Versteckte Wagner-Söldner in Hotel getötet

Serhij Hajdaj, der Gouverneur der von Russland besetzten Region Luhansk, sagte dem ukrainischen Fernsehen, dass die Streitkräfte am Samstag ( 10. Dezember 2022) ein Hotel in der Stadt Kadiivka im Osten des Landes angegriffen hätten. Der Bericht konnte aktuell nicht verifiziert werden, aber Fotos, die auf Telegram-Kanälen gepostet wurden, zeigen offenbar ein weitgehend in Schutt und Asche gelegtes Gebäude.

Wladimir Putin verliert 200 Soldaten bei Raketenangriff

Aus Kiewer Kreisen heißt es laut britischem "Telegraph", der Angriff in Kadiivka habe "erhebliche Verluste" verursacht. Wie viele Söldner ihr Leben lassen mussten, ist aktuell noch unklar. Zuvor hatten ukrainische Beamte behauptet, dass bei einem Raketenangriff in der besetzten Stadt Melitopol bis zu 200 russische Soldaten getötet oder verwundet worden seien.

Wie der Vertreter der Besatzungsverwaltung, Wladimir Rogow, der russischen Staatsagentur Tass weiter mitteilte, wurde bei dem Angriff unter anderem die Gaststätte "Jägereinkehr" getroffen. Nach seiner Darstellung waren mehrere Projektile aus einem amerikanischen Himars-Raketenwerfer auf die Stadt abgefeuert worden.

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/news.de/dpa

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