Schreckt Putins Bluthund vor nichts zurück? Angeblich ist Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow drauf und dran, aus der Ukraine verschleppte Kinder einer Umerziehung zu unterziehen und die Minderjährigen zu Mini-Soldaten auszubilden.
Es sind erschreckende Pläne, die Wladimir Putins enger Vertrauter Ramsan Kadyrow angeblich schmiedet: Der Tschetschenen-Führer ist, so ist es einem Bericht der "Bild" zu entnehmen, offenbar besessen von der Vorstellung, aus der Ukraine verschleppte Kinder militärisch umzuerziehen und zu seiner eigenen Kinder-Armee auszubilden.
Abartige Pläne von Putin-Bluthund enthüllt: Ramsan Kadyrow drillt verschleppte Kinder auf Soldaten-Nachwuchs
Den Minderjährigen, die im Kadyrow-Lager als "sozial gestört und umerziehungsbedürftig" eingestuft worden seien, soll in Tschetschenien eine militärische Ausbildung zuteil werden, die den Kindern "patriotische" Werte einimpfen soll, heißt es. Derartige Behandlungen seien nichts anderes als Maßnahmen, um die Kinder einer Gehirnwäsche zu unterziehen und sie zu willenlosen Kämpfern für Wladimir Putin zu formen. Nicht nur den Umgang mit Waffen sollen die aus der Ukraine verschleppten Kinder lernen, auch Marschieren soll auf dem perversen Ausbildungsplan von Ramsan Kadyrow stehen.
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Kadyrows Traum von der Kinder-Armee: Tschetschenen-Führer steckt verschleppte ukrainische Kinder in Militär-Camps
Der US-Sender "Radio Free Europe / Radio Liberty" will in Erfahrung gebracht haben, dass Ramsan Kadyrow für die Verwirklichung seines Traums von einer Kinder-Armee die Errichtung mehrerer Ausbildungslager in Russland geplant habe. Seit mehreren Jahren soll Kadyrow derartige Camps unterhalten in der Hoffnung, neue Soldaten heranzüchten zu können. Die in den Einrichtungen gedrillten Kinder sollen um die 16, 17 Jahre alt sein und somit in naher Zukunft alt genug, um als vollwertige Soldaten in den Krieg ziehen zu können. Der Tschetschenen-Führer scheute nicht einmal davor zurück, seine eigenen Kinder in den Ukraine-Krieg zu schicken.
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loc/news.de
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