Vermiest Ron DeSantis Ex-US-Präsident Donald Trump jetzt komplett die Weihnachtsstimmung? Der Gouverneur von Florida demütigt "The Don" ohne mit der Wimper zu zucken. Selbst mit Joe Biden kann Trump aktuell nicht mithalten.
Da dürfte die Weihnachtszeit bei Donald Trump gleich deutlich weniger besinnlich werden. Doch wenn man sich an die eigenwillige Dekoration seiner Frau Melania im Weißen Haus erinnert, ist das für ihn vielleicht auch kein Neuland. Beim Blick auf die neuesten Umfragewerte hinsichtlich des Rennens der republikanischen Präsidentschaftskandidaten könnte Donald Trump die festliche Stimmung allerdings verdorben werden. Denn aktuell sieht es nicht wirklich gut aus für den früheren US-Präsidenten.
Donald Trump gedemütigt von Ron DeSantis in Umfragen für Präsidentschaftskandidaten
Sogar von einer regelrechten Demütigung ist da bei "Express.co.uk" die Rede. Donald Trump liegt bei den Republikanern in den Umfragen für den Präsidentschaftskandidaten der Partei für 2024 20 Punkte hinter Ron DeSantis. Dieser wird als der Hauptkonkurrent des Milliardärs um die Nominierung angesehen, da er viele der politischen Positionen von Donald Trump teilt, aber als geschickterer Darsteller gilt. Doch die Schmach wird für Donald Trump noch schlimmer.
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Donald Trump immer unbeliebter: Ex-US-Präsident chancenlos gegen Joe Biden
Ron DeSantis, der Gouverneur von Florida, liegt in einer nationalen Umfrage bei den Wählern fast gleichauf mit Joe Biden. Im Gegensatz dazu wird Trump, der bei den US-Präsidentschaftswahlen 2020 von Biden besiegt wurde, eine Niederlage mit zehn Punkten Rückstand vorausgesagt. Dabei hat DeSantis, der im vergangenen Monat problemlos in Florida wiedergewählt wurde, noch nicht einmal erklärt, ob er für das Amt des US-Präsidenten kandidieren wird.
Laut einer weiteren Umfrage der Marquette Law School in Milwaukee, Wisconsin, wird DeSantis' Nominierung von 60 Prozent der Republikaner und Unabhängigen, die den Republikanern zugeneigt sind, unterstützt. Bei Trump sollen es gerade einmal 40 Prozent sein. Ohne mit der Wimper zu zucken, würde DeSantis Donald Trump aktuell schlagen.
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rut/news.de
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