Wie steht es tatsächlich um die Gesundheit von Wladimir Putin? Laut neuester Insider-Informationen aus dem Kreml soll der Russland-Präsidenten kürzlich eine Treppe in seiner privaten Residenz hinabgestürzt sein. Ärzte eilten herbei, um den Kreml-Chef zu verarzten.
Ginge es nach Wladimir Putin, so wäre diese Nachricht besser nicht an die Weltöffentlichkeit durchgedrungen. Doch wie aktuell ein mutmaßlicher Kreml-Insider auf seinem Telegram-Kanal "General SVR" enthüllte, soll der russische Präsident einen Unfall gehabt haben. Der Kanal stützt seine Behauptungen über den Sturz auf Quellen in Putins Umfeld, ohne jedoch weitere Beweise vorzulegen.
Wladimir Putin stürzt Treppe hinab und macht sich in die Hose
Wie die britische "The Sun" unter Berufung auf den besagten Kreml-Insider berichtet, stürzte Wladimir Putin eine Treppe in seiner offiziellen Residenz hinab, nachdem er auf den Stufen ausgerutscht war, und machte sich dabei sogar in die Hose. Umgehend seien seine Leibwächter herbeigeeilt und hätten dem 70-Jährigen auf ein Sofa geholfen. Putins Leibärzte wurden herbeigerufen und untersuchten den Kreml-Chef.
Schwächeanfall? Kreml-Insider macht Treppensturz von Putin öffentlich
Laut dem Insider hat sich Wladimir Putin bei dem Treppensturz eine Prellung am Steißbein zugezogen. Warum der Russland-Präsident gestürzt ist, ist unklar. Seit Längerem halten sich die Gerüchte hartnäckig, Putin sei an Parkinson oder Krebs erkrankt und deswegen nicht bei Kräften. Ein Schwächeanfall könnte deshalb die Ursache für den Treppensturz gewesen sein. Erst Anfang der Woche war Putin durch einen Krampf-Auftritt in die Schlagzeilen geraten. Bei einem Treffen mit dem Präsidenten Kasachstans hatte der Kreml-Chef erneut seine Beine unkontrolliert bewegt.
Wladimir Putins Verdauungstrakt durch Krebs-Erkrankung beschädigt
Das sich Putin während des Sturzes in die Hose machte, soll laut "The Sun" eine Folge seiner Krebserkrankung im Magen-Darm-Trakt sein, die bereits zu Verdauungsproblemen führe. Als Putin die Treppen hinabstürzte, habe dies zu einer "ungewollten" Reaktion geführt, weshalb die Ärzte den Präsidenten nicht sofort untersuchen konnten. Erst nachdem sie Putin zur Toilette begleitet hatten und er sich säubern konnte, konnten sie ihn behandeln.
Wenig überraschend: Von offizieller Seite blieben die Behauptungen des Kreml-Insiders selbstverständlich unkommentiert.
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