Erneut sorgt Wladimir Putin mit einem bizarren Auftritt für Schlagzeilen. Bei einem Treffen mit Kasachstans Präsident Qassym-Schomart Toqajew in Moskau verkrampften die Füße des Russland-Präsidenten. Die Gerüchteküche brodelt. Welche Krankheit hat der Kreml-Chef?
Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin reißen nicht ab. Nun befeuert der russische Präsident die Gerüchte erneut. Bei einem Treffen mit dem Präsidenten Kasachstans, Qassym-Schomart Toqajew, am Montag in Moskau verkrampften die Füße des Kreml-Chefs sichtbar. Erneut konnte er diese nicht stillhalten, als er neben seinem Kollegen auf dem Stuhl saß.
Wladimir Putin ernsthaft krank? Wirbel um Krampf-Auftritt mit Qassym-Schomart Toqajew
Die Aufnahmen, die bereits rege in den diversen sozialen Netzwerken geteilt wurden, zeigen Wladimir Putin und Qassym-Schomart Toqajew im Gespräch. Beide Männer haben auf Stühlen Platz genommen und sitzen sich gegenüber. Während der Präsident Kasachstans recht steif auf seinem Stuhl sitzt und dem Kreml-Chef zuhört, sind die Beine von Wladimir Putin wie schon bei vielen offiziellen Treffen zuvor die ganze Zeit in Bewegung.
Putin kann Füße bei Toqajew-Treffen nicht stillhalten
Wie die britische "The Sun" aktuell berichtet, zuckten und verkrampften Wladimir Putins Füße unentwegt. Seine Beine sollen regelrecht "geruckelt" haben und seine Füße "klopften" auf den Boden, als er gegenüber den anwesenden Journalisten die "besondere Bedeutung" des Treffens erläuterte. Viele Twitter-User sehen darin ein deutliches Anzeichen dafür, dass der Kreml-Chef an Parkinson erkrankt ist. Schon lange wird darüber spekuliert, Putin könnte an der unheilbaren Krankheit erkrankt sein.
Zudem wirkte Wladimir Putin bei dem Treffen erneut müde und angeschlagen. Sein Gesicht wirkte aufgedunsen, als er für die TV-Kameras posierte.
Kasachstan-Präsident stellt Wladimir Putin bloß
Von der Gerüchten um seine Gesundheit einmal abgesehen, verlief das Treffen für den Russland-Präsidenten auch politisch mehr schlecht als recht. Denn Qassym-Schomart Toqajew brachte seine Missbilligung gegenüber der russischen Invasion in der Ukraine klar zum Ausdruck. Toqajew sagte, es gebe "allen Grund, zufrieden zu sein" mit den Beziehungen zwischen Russland und Kasachstan, warnte Putin aber: "Sie müssen nach vorne schauen, und zu diesem Zweck bin ich hierher gekommen."
Bereits letzte Woche hatte Toqajew bei einer Sicherheitskonferenz in Armenien von Putin "eine gemeinsame kollektive Suche nach einer Formel für den Frieden" in der Ukraine gefordert.
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fka/gom/news.de