Die Rekruten für Wladimir Putins Armee stehen wahrlich nicht Schlange, um für Russland in den Krieg zu ziehen. Nun zieht der Kreml-Despot einen letzten Trumpf: Verurteilte Mörder sollen es im Ukraine-Krieg auf dem Schlachtfeld richten.
Seit Ausbruch des Ukraine-Krieges Ende Februar 2022 sind unzählige Menschenleben infolge von Wladimir Putins "militärischer Spezialoperation" ausgelöscht worden - allein auf russischer Seite ließen weit mehr als 100.000 Soldaten ihr Leben. Dass sich nicht allzu viele Menschen darum reißen, im Namen von Wladimir Putin als Kanonenfutter aufs Schlachtfeld zu ziehen, liegt auf der Hand. Nun scheint der Kreml-Despot eines seiner letzten Asse aus dem Ärmel zu ziehen, um seine Truppen aufzustocken.
Wladimir Putins letzte Rettung: Kreml-Despot stockt Truppen mit Knast-Insassen auf
Wie aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen ist, scheint die Verzweiflung im Putin-Lager stetig zu wachsen, je weiter der Ukraine-Krieg voranschreitet. Nun soll Putin bereits auf die Rekrutierung von waschechten Verbrechern zurückgreifen, um seine dezimierten Truppen aufzustocken. Seine künftigen Soldaten soll der Kreml-Despot praktischerweise in russischen Gefängnissen finden - wer würde sich besser eignen als brutale und verurteilte Mörder, um in Putins Namen auf dem Schlachtfeld zu kämpfen?
Verurteilte Mörder für Ukraine-Krieg vorzeitig aus Haft entlassen
Eben jene, die wegen Mord und Totschlag hinter schwedischen Gardinen sitzen, können dem Bericht zufolge mit einer vorzeitigen Haftentlassung rechnen - mit der Bedingung, sofort für Putin in den Krieg zu ziehen. Besonders verlockend: Angeblich soll Putin den Knast-Insassen ihre gesamte Strafe erlassen, sofern sie es schaffen, sechs Monate auf dem Schlachtfeld zu überleben.
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Häftlinge sollen für Wladimir Putin und Gruppe Wagner in den Ukraine-Krieg ziehen
Einer der neuen Rekruten ist dem "Daily Star" zufolge der 33-jährige Vadim Tekhov, der wegen Mordes an seiner Ex-Frau 16 Jahre Haft aufgebrummt bekam. Ein Jahr hat der ehemalige Polizist erst abgesessen, nun soll er entlassen und direkt in Putins Armee eingezogen werden. So wie dem Ehefrauenmörder geht es dem Vernehmen nach Zehntausenden von Strafgefangenen, von denen ein Großteil für die Gruppe Wagner aufs Schlagfeld geschickt wird.
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loc/news.de