Kann das wirklich stimmen? Einem Bericht zufolge hat Wladimir Putin in Afrika ein Milliardenvermögen für den Fall seiner Flucht versteckt. Beschützt wird der Schatz angeblich von Söldnern der privaten Wagner-Armee.
Seit fast neun Monaten läuft der Angriffskrieg von Wladimir Putin in der Ukraine nun bereits. Zuletzt hagelte es allerdings Rückschläge für die Kreml-Truppen. Das vormals von russischen Soldaten besetzte Cherson wurde von den Ukrainern zurückerobert. Könnte der peinliche Rückzug vielleicht auch Folgen für Wladimir Putin im Kreml haben? Könnte dem bisher so mächtigen Kreml-Boss die Entmachtung drohen?
Wladimir Putin plant angeblich Flucht und versteckt Milliarden im Ausland
Wladimir Putin habe Vorbereitungen für den Fall getroffen, dass er gezwungen sein sollte, aus Russland zu fliehen. Einem Bericht zufolge soll der Tyrann bereits Milliarden an Bargeld und Gold versteckt haben. In "unterirdischen Lagerhäusern" in der Zentralafrikanischen Republik soll sich Putins atemberaubende Fluchtkasse mit Geld im Wert von knapp 14,5 Milliarden Euro befinden. Zumindest geht das aus einem Bericht des britischen "Daily Star" hervor. Woher das Blatt die Information hat, ist nicht ersichtlich.
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Das Putin-Vermögen soll unter dem besonderen Schutz der privaten Wagner-Söldner stehen, die für ihre Loyalität zu Putin bekannt sind und aktuell auch im Ukraine-Krieg eingesetzt werden. Zehntausende Söldner und Sträflinge soll die Kampf-Gruppe für den Einsatz an der Ukraine-Front rekrutiert haben.
Wladimir Putin würde angeblich nach Afrika fliehen bei Evakuierung aus Moskau
Russischen Staatsmedien zufolge nahm sich Putin zuletzt Zeit für ein Gespräch mit Faustin Archange Touadéra, dem Präsidenten des afrikanischen Staates. "Die Präsidenten bekundeten die gemeinsame Absicht, die bilaterale politische, handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu intensivieren, auch im Brennstoff- und Energiesektor", heißt es in einer Erklärung der russischen Regierung.
Beim Telegram-Kanal "General SVR", der sich auf namentlich nicht genannte Kreml-Insider beruft, wurde hingegen behauptet, dass Putins eigentliches Ziel des Anrufs darin bestand, "die Loyalität" des afrikanischen Staatsoberhaupts zu überprüfen. Putin "deutete seinen möglichen Besuch in naher Zukunft" in der Hauptstadt Bangui an. Der Kanal stellte zudem die Behauptung auf, dass Putin "die Zentralafrikanische Republik als eine von zwei Optionen für die Evakuierung in einer Notsituation für sich selbst und seine Angehörigen außerhalb des Territoriums der Russischen Föderation betrachtet". Einen Beweis gibt es dafür allerdings nicht.
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rut/news.de
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