Putin-Hetzer Wladimir Solowjow läuft wieder einmal zur Propaganda-Hochform auf. Der TV-Moderator droht mit einem Nuklearschlag gegen London. In nur neun Minuten könnten die russischen Hyperschallraketen einschlagen.
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Seit Beginn des Ukraine-Krieges im vergangenen Februar kommen die Drohungen gegen den Westen nicht nur von Wladimir Putin, seinen Vertrauten und dem Kreml selbst. Auch die russische Propaganda-Maschine läuft seit über acht Monaten auf Hochtouren und wütete mit teils unfassbaren Aussagen. Im russischen Staatsfernsehen wird immer wieder vor einem Millionenpublikum gehetzt. Ganz vorne mit dabei ist Wladimir Solowjow, der die Staatspropaganda in seiner Talkshow regelmäßig aufleben lässt.
Putin-Marionette Wladimir Solowjow wütet im Staatsfernsehen gegen den Westen
Die Entgleisungen von Wladimir Solowjow sind vielfältiger Natur. Er schwadronierte bereits über einen Angriff auf Berlin, verglich Olaf Scholz mit Nazi-Diktator Adolf Hitler und forderte den russischen Staatschef Wladimir Putin auf, wenn nötig auch einen "großen Krieg" zu beginnen, um die eigenen Ziele durchzusetzen. Jetzt hat sich der Putin-Hetzer wieder einmal komplett vergessen und mit einem Nuklearangriff gedroht.
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Putin-Hetzer Solowjow: Russland trifft Großbritannien mit Nuklearrakete in 9 Minuten
Die Drohung richtete sich dieses Mal gegen Großbritannien, das durch die Fähigkeiten der Hyperschallraketen des Typs Kinzhal in besonderer Gefahr schweben würde. "Alle dort werden heute hysterisch, weil sie von Belarus aus in 9 Minuten in London sein können", tönte Solowjow. Das Video wurde von Julia Davis, der Gründerin des Russian Media Monitor, auf Twitter mit englischen Untertiteln gepostet (siehe Clip weiter unten).
Es ist beängstigend, wenn Solovyov erklärt: "Die Killjoy-Rakete, die auch als Kinzhal bekannt ist, hat eine Reichweite von über 2.000 Kilometern und kann eine Geschwindigkeit erreichen, die 12-mal so hoch ist wie die Schallgeschwindigkeit. 9 Minuten und 'Hallo London!' oder eher 'Hallo und auf Wiedersehen London!'" Die Kh-47M2 Kinzhal kann einen Nuklearsprengkopf an Bord tragen und hat nach Angaben des Missile Defense Project eine Reichweite von 2.000 Kilometern.
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— Julia Davis (@JuliaDavisNews) November 6, 2022
rut/news.de