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Wladimir Putin eiskalt: "Nicht die großen Städte angreifen"! Putin schockt mit Atombomben-Aussage

Wie ernst muss man diesen angeblichen Vergleich nehmen? Einem Bericht zufolge soll Wladimir Putin in einem Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron Bezug auf Atombomben-Angriffe genommen haben.

Wladimir Putin äußerte sich über einen Nuklearangriff. (Foto) Suche
Wladimir Putin äußerte sich über einen Nuklearangriff. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine besorgt ein Thema die Welt ganz besonders. Wie weit wird Wladimir Putin wirklich gehen, um seine militärischen Ziele in der Ukraine durchzusetzen? Immer wieder waren Aussagen aus dem Kreml als mögliche Atomdrohung interpretiert worden. Jetzt steigert ein neuer Bericht über eine angebliche Putin-Äußerung die Sorgen im Westen.

Wladimir Putin schockt mit Atombomben-Aussage im Gespräch mit Emmanuel Macron

Wie diplomatische Quellen laut britischer "Daily Mail" berichten, soll Wladimir Putin in einem Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron Bezug auf die Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki im Zweiten Weltkrieg genommen haben. Die Vereinigten Staaten von Amerika hatten bekanntlich am 6. und 9. August 1945 zwei Atombomben über den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki gezündet. Den Bombardierungen fielen zwischen 129.000 und 226.000 Menschen zum Opfer, die meisten von ihnen waren Zivilisten. Am 15. August kapitulierte Japan vor den Alliierten.

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Wladimir Putin spricht über Nuklearangriff: "Nicht die großen Städte angreifen"

Den Quellen zufolge vertrat Putin die Ansicht, dass die Bombenangriffe - die die Kapitulation Japans und das Ende des Zweiten Weltkriegs auslösten - zeigten, dass "man nicht die großen Städte angreifen muss, um zu gewinnen". Die Äußerungen lassen neue Zweifel aufkommen, ob der russische Staatschef bereit sein könnte, eine taktische Atomwaffe in der Ukraine einzusetzen, da die russischen Streitkräfte zuletzt immer wieder Rückschläge erlitten haben.

Die Quelle sagte demnach: "Macron war deutlich alarmiert. Es klang wie eine sehr klare Andeutung, dass Putin eine taktische Atomwaffe im Osten der Ukraine zünden könnte, während er Kiew unversehrt lässt. Das schien der Tenor seiner Äußerungen zu sein."

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