Die Gerüchte um eine ernsthafte Erkrankung bei Wladimir Putin reißen nicht ab. Nun sollen angeblich durchgesickerte Spionage-Dokumente enthüllen, dass der russische Präsident an Parkinson und Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist.
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Die Gerüchte wollen einfach nicht abreißen: Bereits seit dem Jahr 2000 spekulieren die Medien darüber, dass der russische Präsident Wladimir Putin an Parkinson erkrankt sein könnte. Damals hatte ein Video im Netz für Wirbel gesorgt, in dem zu sehen war, wie die Beine des Kreml-Chefs zitterten, während er sich an einem Stuhl festhielt. Durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine rückte Putins Gesundheitszustand - sowohl körperlich als auch geistig - erneut in den Fokus der Weltöffentlichkeit, da man versuchte, zu verstehen, was den Kreml-Tyrann antreibt und was in seinem Kopf vor sich geht.
Wladimir Putin krank? Kreml-Chef mit Krebs und Parkinson laut Spionage-Dokumenten
Nun befeuern vermeintliche Spionage-Dokumente, die durchgesickert sein sollen, erneut die Spekulationen um einen sterbenskranken Wladimir Putin. Wie aktuell beim britischen Boulevardblatt "The Sun" zu lesen ist, bestätigte eine dem Kreml nahestehende russische Geheimdienst-Quelle in mehreren E-Mails, dass man bei Wladimir Putin Parkinson und Bauchspeicheldrüsenkrebs im Frühstadium diagnostiziert habe. Besagte E-Mails sollen der "The Sun" vorliegen.
Kreml-Insider enthüllt Putins wahren Zustand: Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs im Frühstadium
"Ich kann bestätigen, dass bei ihm Parkinson im Frühstadium diagnostiziert wurde, aber es schreitet bereits voran. Diese Tatsache wird auf jede erdenkliche Weise geleugnet und verschwiegen.Putin wird regelmäßig mit allen Arten von schweren Steroiden und innovativen schmerzstillenden Injektionen vollgestopft, um die Ausbreitung von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu stoppen, bei dem er kürzlich diagnostiziert wurde", zitiert das Boulevardblatt aktuell aus den mutmaßlichen Spionage-Dokumenten.
Gedächtnislücken bei Wladimir Putin als Anzeichen seiner Krankheit
Weiterhin berichtet der Insider, dass Putin nicht nur an großen Schmerzen und einem aufgequollenen Gesicht leide. Auch Gedächtnislücken sollen zu seinen Symptomen gehören. "In seinem engen Kreis gibt es Gerüchte, dass Putin neben Bauchspeicheldrüsenkrebs, der sich langsam ausbreitet, auch Prostatakrebs hat", zitiert "The Sun" den Insider. Der Kreml wiederum beteuert seit Monaten, dass sich der russische Präsident bester Gesundheit erfreue und ihm nichts fehle.
Doch selbst derlei Dementi bringen die Gerüchteküche nicht zum Schweigen.Zuletzt hatten dunkle Flecken auf dem Handrücken des Kreml-Chefs für Wirbel im Netz gesorgt. Viele Beobachter gingen davon aus, dass dies ein eindeutiges Zeichen dafür sei, dass Putin regelmäßig am Tropf hänge und intravenös Medikamente bekomme. Was sich wiederum mit den Schilderungen des mutmaßlichen Kreml-Insiders decken würde.
Doch die Wahrheit kennt letzten Endes nur Wladimir Putin und ein gewiss sehr sehr kleiner innerer Zirkel.
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fka/news.de
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