Nach außen hin gibt Wladimir Putin den unerschütterlichen starken Macho - doch hinter den Kulissen soll die Sorge um den russischen Präsidenten wachsen. Seine eigene Familie bange bereits um den geschwächten Kreml-Chef, heißt es.
Am liebsten inszeniert sich Wladimir Putin als Mann, der alles im Griff hat und dem die Virilität aus jeder Pore quillt - oberkörperfrei beim Angeln oder auf einem Ross durch die russische Taiga galoppierend, kämpferisch beim Eishockey und Judo oder umringt von Soldaten der russischen Armee fühlt sich der Kreml-Chef am wohlsten. Doch so gerne sich Putin öffentlich zum Macho stilisiert: Die Gerüchte über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten sprechen eine andere Sprache. Der 70-Jährige soll nämlich in Wahrheit ein von Krankheit gezeichneter Mann sein, wird hinter vorgehaltener Hand getuschelt.
Krankenakte Putin: Diese Diagnosen wurden dem Kreml-Chef bereits angedichtet
Wie trübe es um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin bestellt sein soll, lassen verschiedene Anekdoten aus dem Kreml erahnen. Mal ist die Rede davon, Putin sei unheilbar an Krebs erkrankt, ein anderes Mal soll der Kreml-Boss die Diagnose Parkinson erhalten haben. Unlängst tauchte Putin mit auffälligen Flecken an der Hand in der Öffentlichkeit auf, die in der Gerüchteküche mit intravenösen Infusionen erklärt wurden. Zudem war mehrfach von vermeintlichen Notarzt-Einsätzen in der Privatresident des russischen Präsidenten zu lesen - nicht zuletzt kursierten Behauptungen, Wladimir Putin sei in Wahrheit längst tot und durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Stellungnahmen zu derlei Getuschel sucht man aus Kreml-Kreisen vergeblich.
Putins Familie angeblich in großer Sorge um Kreml-Chef
Dafür soll es hinter den Kulissen umso sorgenvoller zugehen, wenn die Sprache auf Wladimir Putins Verfassung fällt. In Putins engstem Familienkreis und im Kreise seiner Leibärzte sei man in großer Sorge um den Kreml-Despoten. Informationen des mit angeblichen Insider-Informationen gespickten Telegramm-Kanals General SVR zufolge sei Putins Anverwandten nicht entgangen, dass der Präsident immer stärker abbaue und von hartnäckigen Krankheitssymptomen geplagt werde.
Übelkeit, Gewichtsverlust, Husten: Wie krank ist Wladimir Putin wirklich?
Wladimir Putin habe nicht nur stark an Gewicht verloren - die Rede ist von acht Kilogramm binnen weniger Monate -, sondern quäle sich auch mit einem hartnäckigen Dauer-Husten und einer persistierenden Übelkeit, die mit Appetitlosigkeit einhergehe. Gemunkelt wird, dass es sich dabei um Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten handele. Die größte Sorge des inneren Kreml-Kreises sei, dass sich die Auswirkungen der Symptome auf Putin nicht mehr lange vor der Öffentlichkeit verbergen lassen. Nicht nur in der russischen Bevölkerung, auch in den Putin nahestehenden Eliten könnte der körperliche Abbau Putins als Anzeichen dafür gesehen werden, dass der Kreml-Despot in Kürze nicht mehr in der Lage sein könnte, seinen Posten auszufüllen. Noch beiße Putin allen Beschwerden zum Trotz die Zähne zusammen und nehme an Meetings teil, heißt es weiter.
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loc/news.de