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Wladimir Putin verzweifelt: Neue Anzeichen für Putin-Atomschlag! Kreml baut Bunker massiv aus

Die Angst vor einem Atomschlag Wladimir Putins wächst. Angeblich könnte der Kreml-Chef einen Nuklear-Hammer über dem Schwarzen Meer durchführen. Derweil werden Putin-Beamte beauftragt, russische Bunker auszubauen.

Plant Wladimir Putin einen Atomwaffentest? (Foto) Suche
Plant Wladimir Putin einen Atomwaffentest? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

Die Angst vor einem russischen Atomschlag bleibt weiterhin bestehen. Bereits kurz nach dem Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine warnte Wladimir Putin öffentlich, dass er durchaus entschlossen sei, bis zum Äußersten zu gehen, etwa bei einem Angriff auf russisches Staatsgebiet. Vor wenigen Wochen wiederholte er seine Aussagen, die von vielen Beobachtern als Atomdrohung verstanden wurden mit dem Zusatz, dass es sich nicht um "einen Bluff" handeln würde. Falls die "territoriale Integrität" seines Landes verletzt werde, würde Wladimir Putin auch Atomwaffen einsetzen.

Wladimir Putin: Atom-Hammer über dem Schwarzen Meer?

Putin könnte nun der Meinung sein, dass Atomwaffen, oder eine explizite Drohung damit, der einzige Weg sei, den Krieg zu gewinnen, da seine Langstreckenraketen und Drohnen den ukrainischen Widerstand bisher noch nicht gebrochen haben. Prompt werden neue Bedenken laut, wonach Wladimir Putin einen Atomtest über dem Schwarzen Meer durchführen lassen könnte. Ein Anzeichen für die abschreckende Machtdemonstration sieht der britische "Daily Star" unter anderem in anhaltenden Krisengesprächen des britischen Verteidigungsminister Ben Wallace mit seinen US-amerikanischen Amtskollegen in Washington.

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Putin-Beamte kaufen Bunker in Moskau - Angst vor Vergeltungsmaßnahmen

Die "Kyiv Post" bezieht sich hingegen auf eine geplante Ankündigung von Wladimir Putin, in der er vermutlich auf die anhaltenden russischen Verluste in seinem Krieg mit der Ukraine reagieren wird. Einem Bericht des Medienmagazins "IStories" zufolge wurden die Leiter der Moskauer Wohnungsbaugesellschaften angeblich angewiesen, in Erwartung möglicher Vergeltungsmaßnahmen, die Bombenschutzräume auf ihren Zustand hin zu überprüfen. Angeblich sollen in Moskau einem Medienbericht zufolge jede Woche "20 bis 30 Bunker gekauft werden, Tendenz steigend".

Angst vor Putin-Atomschlag wächst: Russen kaufen "Ausrüstung für den Bau von Bunkern"

Der Telegram-Kanal SOTA veröffentlichte diesbezüglich einen mutmaßlich durchgesickerten Befehl, wonach die Räume einer Wohnungsbaugenossenschaft bis heute zu räumen sind. Zudem soll ein örtlicher Luftschutzbunker bis zum 18. Oktober umgebaut werden. In der Anweisung heißt es demnach, er müsse "mit dem unmittelbaren Zweck einer Zivilschutzanlage in Einklang gebracht werden". Wie "The Sun" aktuell berichtet, sollen Menschen in Russland zudem "Ausrüstung für den Bau von Bunkern kaufen, während die Kremlchefs eilig prüfen, ob Putins eigener Bunker den Anforderungen gerecht wird".

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