Verena Gurewitsch unterrichtete Kreml-Despot Wladimir Putin als Schüler im Fach Deutsch. Die Ex-Lehrerin hat offenbar nichts an seinem brutalen Vorgehen in der Ukraine auszusetzen. Auch für Putins Bluthund Ramsan Kadyrow findet sie nur lobende Worte, wie ein neues Telegram-Video zeigt.
Ramsan Kadyrow gilt als Hardliner im Ukraine-Krieg, forderte bereits offen den Einsatz taktischer Atomwaffen. Erst in der vergangenen Woche beförderte Wladimir Putin seinen "Bluthund" zum Generaloberst. Wie der Tschetschenen-Führer jetzt auf seinem Telegram-Kanal zeigt, steht auch die ehemalige Deutschlehrerin des russischen Präsidenten hinter ihm und dem brutalen Vorgehen des Kremls.
Putin-Lehrerin Vera Gurewitsch lobt Ramsan Kadyrow in Video
Ramsan Kadyrow veröffentlichte auf dem Messenger-Dienst Telegram eine kurze Videobotschaft von Vera Gurewitsch. Die ehemalige Deutschlehrerin lobt Putin und Kadyrow, sagt unter anderem: "Von Herzen danke ich Ihnen für Ihre tschetschenischen Mütter, Väter, die solche heldenhaften Verteidiger des Vaterlands erzogen haben". Ramsan Kadyrow zollt Guretwitsch Respekt und sendet ihr Geburtstagsglückwünsche. "Mit großer Freude gratuliere ich dieser bemerkenswerten, liebenswürdigen und klugen Person, die mehr als eine Generation würdiger Schüler hervorgebracht hat, zu ihrem Geburtstag!", schreibt er.
Ramsan Kadyrow fühlt sich geehrt
Weiter heißt es: "Ich freue mich sehr, dass Vera einen klaren und festen Standpunkt zur militärischen Sonderoperation im Donbass und in der Ukraine vertritt. Ich bin stolz auf ihre Worte des Dankes, die sie an mich und an die besten Söhne des tschetschenischen Volkes richtete, die die heilige Pflicht der Verteidigung unseres großen Vaterlandes im Donbass ehrenvoll erfüllen."
Wladimir Putin soll Mitschüler ein Bein gebrochen haben
Vera Gurewitsch hatte sich bereits in der Vergangenheit über ihren ehemaligen Schüler Putin geäußert. Laut "Bild" erzählte sie unter anderem, wie der heutige Kreml-Tyrann im Alter von 14 Jahren einem Mitschüler ein Bein brach und dies damit rechtfertigte, manche Menschen würden "nur Gewalt verstehen".
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gom/sba/news.de