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Joe Biden: Demenz-Spott nach Peinlich-Auftritt! Er kann nicht bis drei zählen

Schon wieder überschattet ein Fauxpas einen Auftritt von US-Präsident Joe Biden. Der 79-Jährige offenbart gravierende mathematische Schwierigkeiten - oder zumindest die Tatsache, seine Rede nicht zu überprüfen.

Joe Biden hat sich bei einem Auftritt wieder einmal blamiert. (Foto) Suche
Joe Biden hat sich bei einem Auftritt wieder einmal blamiert. Bild: picture alliance/dpa/AP | Julio Cortez

Was ist denn da schon wieder in US-Präsident Joe Biden gefahren? Der Nachfolger von Donald Trump im Weißen Haus ist für seine bisweilen skurrilen Auftritte in der Öffentlichkeit bekannt. Von seinen politischen Gegnern hagelt es regelmäßig Spott für die mehr oder minder peinlichen Hingucker, die Joe Biden so abliefert.

Einige Republikaner nutzen dies, um Bidens geistige Fitness für das Präsidentenamt in Frage zu stellen. Für eine Schlagzeile ist der US-Präsident tatsächlich immer gut, egal ob er vermeintlich einschläft, mutmaßliche Anweisungen auf einem Zettel bei sich führt, Menschen verwechselt oder sogar von den Toten auferstehen lässt.

Joe Biden: Ganz schön peinlich! Er kann nicht bis drei zählen

Doch jetzt wundert sich vielleicht auch so mancher Biden-Fan, ob der 79-Jährige selbst simpelste Dinge nicht weiß oder er doch nicht unbedingt von seinen vorbereiteten Redetexten abweichen sollte. Der US-Präsident startete seine Rede (siehe Clip weiter unten) bei einem Autobauer in Hagerstown, Maryland, so: "Lassen Sie mich mit zwei Worten beginnen: Made in America."

Biden wollte ein Zeichen für die amerikanischen Arbeitnehmer setzen, nachdem ein neuer Monatsbericht gezeigt hatte, dass die US-Wirtschaft im vergangenen Monat 263.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat. Doch stattdessen macht er sich selbst zum Gespött.

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Joe Biden böse verspottet nach Fauxpas bei Rede

Der US-Präsident schien seinen Fehler nicht zu bemerken, als er den Satz eine Sekunde später noch einmal wiederholte. Was für eine Spott-Vorlage für seine politischen Gegner. Als Mann, der das vermeintlich mächtigste Amt der Welt bekleidet, sollte man schon den Unterschied zwischen zwei und drei Wörtern kennen.

Dementsprechend fielen die Reaktionen im Netz aus: Der konservative US-Journalist Clay Travis twitterte: "Joe Biden sagt, er wolle seine Rede mit nur zwei Worten beginnen: 'Made in America'. Es wird einfach immer schlimmer." Der texanische Senator Ted Cruz fügte hinzu: "Zwei Worte: 'Demenz'." Die Politikerin Lauren Boebert aus Colorado scherzte in ähnlicher Weise: "Two Words: Let's Go Brandon!" Die Moderatorin von Sky News Australia, Rita Panahi, kommentierte: "Biden ist entschlossen, der Welt zu zeigen, dass er nicht an kognitiven Verfall leidet. Aber das sind drei Worte, Joe - selbst winzig kleine Kleinkinder können bis drei zählen."

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