Diese Enthüllungen waren Donald Trump angeblich alles andere als egal. Gleich mehrmals soll er sich bei seinen engsten Mitarbeitern erkundigt haben, ob es brenzlig für ihn werden könnte. Vor DIESER Frau hatte "The Don" offenbar Panik.
Zitterte Donald Trump vor den Aussagen von Ghislaine Maxwell? Angeblich soll der frühere US-Präsident Erkundungen angestellt haben, ob die Ex-Partnerin des verstorbenen US-Multimillionärs Jeffrey Epsteinihn nach ihrer Verhaftung im Jahr 2020 erwähnt habe. Maxwell soll als Kupplerin und Strippenzieherin des bis in höchste politische und wirtschaftliche Kreise vernetzten Epsteins gewirkt haben und wurde in diesem Juni unter anderem wegen Menschenhandels mit Minderjährigen zu Missbrauchszwecken zu einer 20-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt.
Donald Trump zittert vor Enthüllungen von Ghislaine Maxwell
In ihrem neuen Buch "Confidence Man: The Making of Donald Trump and the Breaking of America" erklärt die "New York Times"-Journalistin Maggie Haberman, dass sich Donald Trump angeblich in seinem engsten Kreis nach den Aussagen von Ghislaine Maxwell erkundigt habe. Mit der Epstein-Ex hatte Trump nachweislich einst gefeiert. Trumps Interesse wurde demnach durch einen im Juli 2020 in der "New York Post" veröffentlichten Artikel geweckt, in dem es hieß, Maxwell würde "Namen nennen".
Er bedrängte seine Mitarbeiter angeblich zweimal und habe gefragt: "Hat sie irgendetwas über mich gesagt?", berichtet Maggie Haberman in ihrem Buch über Trump. Die Mitarbeiter sollen daraufhin fassungslos schwiegen haben. Die Anekdote legt nahe, dass Trump Angst hatte, in die Ermittlungen gegen Maxwell verwickelt zu werden, analysiert die britische "Daily Mail". Allerdings kooperierte Ghislaine Maxwell zu keinem Zeitpunkt mit der Staatsanwaltschaft und gab dementsprechend auch keine Informationen über prominente Männer preis, mit denen sie verkehrte, darunter auch Trump, der Epstein einmal als einen "tollen Kerl" bezeichnet hatte.
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Ex-US-Präsident Donald wettert gegen New York Times"-Journalistin Maggie Haberman
Der frühere US-Präsident reagierte bereits auf das neue Buch. Trump ist seit Langem auf Haberman fixiert und schießt häufig in der Öffentlichkeit gegen sie. Zuletzt bezeichnete er Habermans neues Enthüllungesbuch in seinem sozialen Netzwerk "Truth Social" als "langweilig und fade" und fügte hinzu, sie sei eine "gescheiterte" Reporterin, die "erfundene Geschichten" erzähle. Doch wirklich überraschend können die Episoden für Trump nicht sein. Nachdem "The Don" Haberman kritisiert hatte, twitterte Haberman ein Foto (siehe Post weiter unten) von seinen anscheinend handschriftlichen Antworten auf ihre Fragen zu ihrem Buch.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.From CONFIDENCE MAN pic.twitter.com/TML85hMT07
— Maggie Haberman (@maggieNYT) September 30, 2022
rut/news.de
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