Es ist ein schockierendes Video, das beim Kurznachrichtendienst Twitter zu sehen ist und die User in Rage versetzt. Ein mutmaßlich verletzter Kreml-Soldat wird beim gezielten Abwurf einer Bombe regelrecht zerfetzt.
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Der seit mehr als sieben Monaten in der Ukraine tobende Angriffskrieg von Wladimir Putin hat deutlich mehr als nur eine grausame Szene hervorgebracht. Das Leid der Menschen ist unfassbar groß - das Entsetzten ebenso. Auch bei DIESEM im Netz verbreiteten Schock-Video, das mutmaßlich den Tod eines russischen Soldaten um Ukraine-Krieg zeigt.
Schock-Video bei Twitter: Verletzter Putin-Soldat von Bombe zerrissen
Das schockierende Video, das eine hitzige Diskussion beim Kurznachrichtendienst Twitter ausgelöst hat, zeigt, wie eine Bombe "genau auf das Ziel" abgeworfen wird und einen offenbar verletzten russischen Soldaten trifft. Das Bildmaterial wurde auf dem Account von "@Cargo-200" geteilt. Dort werden regelmäßig Informationen von der Frontlinie des russisch-ukrainischen Krieges online gestellt.
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Aufregung nach Schock-Video von Bomben-Treffer auf Kreml-Kämpfer
In dem Clip, der bereits mehr als 9.000 Mal aufgerufen wurde, ist ein Kreml-Soldat zu sehen, wie er flach auf dem Rücken auf dem Boden liegt und verletzt zu sein scheint, während er von Trümmern und Reifen umgeben ist. Doch als die Aufnahme ihn fokussieren will, kommt eine große Bombe ins Bild und fällt direkt auf ihn, was auf dem Account als "genau ins Schwarze getroffen" beschrieben wird. Einfach grausam.
Unter dem schockierenden Clip zeigen sich die Twitter-User zum Teil entsetzt ob der Szenen. Besonders die Tatsache, dass der Mann anscheinend verletzt und nicht mehr bewaffnet war, wird in den Kommentaren diskutiert. Ein Beitrag lautet zum Beispiel: "Wenn Russland für Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht werden soll, muss dies auch für die Ukraine gelten. Andernfalls haben wir nichts weiter als Barbarei. Die Ukraine wird einen Großteil ihrer Unterstützung verlieren, wenn sie nicht ermittelt und Anklage gegen ihre eigenen Leute erhebt. Dieser Clip ist ein Beweis dafür."
Hier sehen Sie das Schock-Video beim Kurznachrichtendienst Twitter.
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rut/news.de