Nach der erfolgreichen Gegenoffensive der Ukraine nahe Charkiw droht Wladimir Putin die nächste Niederlage. Die Ukraine könnte Russland mit seinen eigenen Panzern schlagen. Denn das erbeutete Kriegsgerät wird schnellstmöglich repariert und gegen Putin eingesetzt.
Wird Wladimir Putin letzten Endes mit seinen eigenen Waffen geschlagen? Laut aktueller Prognosen von Militärexperten droht Wladimir Putin nach der erfolgreichen Gegenoffensive der Ukrainer nun der nächste Kriegs-Kollaps. Eine entscheidende Rolle sollen dabei auch die erbeuteten Russen-Panzer spielen.
Truppen reparieren Militärgerät! Putin droht Niederlage durch eigene Panzer
Seit Kriegsbeginn zelebriert die Ukraine jeden Teilsieg gegen Wladimir Putin auch in den sozialen Netzwerken. Um die Moral der ukrainischen Truppen aufrechtzuerhalten, veröffentlicht beispielsweise das ukrainische Verteidigungsministerium auf seinem offiziellen Twitter-Account "Defence of Ukraine" täglich neue Videos und Fotos vom Kriegsgeschehen. Das klare Ziel: Wladimir Putin demütigen. Zuletzt posierten die ukrainischen Truppen immer wieder vor russischen Panzern und anderem Kriegsgerät, welches sie von den Invasoren aus Russland erbeutet haben.
Ukraine-Truppe setzen erbeutete Russen-Panzer in Stand
Wie die "Bild" aktuell berichtet, konnten die ukrainischen Soldaten vor allem in der Region Charkiw "mehrere Dutzend offenbar gut erhaltene Kampfpanzer der Typen T-72B3, T-80U und T-80BVM erbeuten." Das russische Kriegsgerät wird nun von den Ukrainern repariert, um es anschließend gegen Wladimir Putin einzusetzen. "Die Instandsetzung dauert je nach Modell und Beschädigung unterschiedlich lang", erklärte ein Ukraine-Offizier gegenüber einem "Bild"-Reporter.
Westliche Waffenlieferungen für Ukraine-Sieg unerlässlich
Der Vorteil für die Ukrainer besteht darin, dass sie mit den meisten Panzertypen, die noch aus Sowjetzeiten stammen, vertraut sind, was die Reparatur erheblich erleichtert. Zudem dürften die benötigten Ersatzteile bereits vorhanden sein. Mit den erbeuteten Russen-Panzern kann die Ukraine also die eigenen Verluste beim Kriegsgerät ausgleichen. Weitere Waffenlieferungen aus dem Westen sind dennoch unerlässlich, damit sich das Lanz weiter gegen Wladimir Putin und seine Armee verteidigen kann.
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fka/gom/news.de