Leibwächter geben geheime Informationen zum Putin-Standort heraus, Russen-Soldaten fliehen "wie olympische Sprinter" und ein Kriegs-Reporter verplappert sich. Diese Beispiele offenbaren Wladimir Putins Rückschläge der Woche.
Seit über sechs Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind sechs endlose Monate voller Leid und Angst. Aber auch sechs Monate, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie DIESE fünf Beispiele zeigen.
Wladimir Putin verraten: Attentatsversuch! Leibwächter geben geheime Informationen raus
Beim Messenger Telegram wurde in dieser Woche über einen angeblichen Anschlag auf die Limousine von Wladimir Putin berichtet. Demnach sollen Kreml-Leibwächter die Bewegungen des russischen Staatspräsidenten verraten haben. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.
Enorme Verluste! Kriegs-Reporter enthüllt Todeszahlen im Staats-TV
Dieser Satz sollte seine Lippen wohl nicht verlassen. Ein russischer Kriegsreporter sprach im russischen Staats-TV in dieser Woche plötzlich von einer "großen Anzahl von Menschen", die während der Ukraine-Gegenoffensive gestorben sind. Wladimir Putin dürfte entsetzt gewesen sein. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.
Geheimdienst außer sich! Kreml-Soldaten fliehen "wie olympische Sprinter"
Wie schwer wurden die russischen Truppen tatsächlich von der ukrainischen Gegenoffensive getroffen? Einem Bericht zufolge sollen die Putin-Kämpfer in dieser Woche Hals über Kopf aufgebrochen und so schnell "wie olympische Sprinter" geflohen sein. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.
"Es wurden Fehler gemacht"! Putin-Bluthund ätzt gegen Kreml-Boss
Bisher konnte sich Wladimir Putin stets auf seinen treuen Bluthund verlassen. Doch in dieser Woche hatte Ramsan Kadyrow genug von den Kreml-Rückschlägen in der Ukraine. Offenbar müsse er "auf die Staatsführung zugehen und ihnen die Situation erklären". Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.
"Haben uns alle hereingelegt"! Putin in Russen-Talkshow gedemütigt
So deutliche Kritik an Wladimir Putins Krieg in der Ukraine hat man im russischen Staats-TV selten gehört. Ein Ex-Parlamentsmitglied forderte in dieser Woche ein Ende der Kämpfe. Der Mann bezweifelte, dass Russland den Krieg gewinnen könne. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de
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