Donald Trump wird, wie zum Beispiel auch Wladimir Putin, nicht am Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. teilnehmen dürfen. Stattdessen soll er mit Barack Obama, Bill Clinton und George W. Bush eine Mahnwache besuchen.
Was haben Kreml-Boss Wladimir Putin und Ex-US-Präsident Donald Trump gemeinsam? Beide werden nicht am Staatsbegräbnis für Queen Elizabeth II. teilnehmen. Stattdessen wird der derzeitige US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill am kommenden Montag zusammen mit 500 anderen Staatsoberhäuptern und ausländischen Würdenträgern an der Beerdigung der Queen in London teilnehmen.
Donald Trump darf nicht zum Staatsbegräbnis für Queen Elizabeth II.
Allerdings wird es für Donald Trump eine Extra-Lösung geben, wie die britische "Daily Mail" berichtet. Der 76-jährige ehemalige amerikanische Präsident hat von der britischen Regierung eine Einladung zur Teilnahme an einer Mahnwache in Washington, DC, erhalten. Dabei könnte sich Donald Trump in bester Gesellschaft befinden. Die vier noch lebenden ehemaligen US-Regierungschefs: Trump, Barack Obama, Bill Clinton und George W. Bush, haben Berichten zufolge alle keine Einladung zur Queen-Beerdigung erhalten, sondern wurden stattdessen zur Gedenkfeier in Washington eingeladen.
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Donald Trump lässt Teilnahme an Mahnwache offen: Spielt er lieber Golf?
"Wir halten uns an die Konventionen und haben alle ehemaligen Präsidenten sowie den Präsidenten und Dr. Biden und andere Mitglieder der Regierung eingeladen", sagte ein Sprecher der britischen Botschaft gegenüber der "Daily Mail". Es ist noch nicht klar, ob Trump oder die anderen drei ehemaligen US-Präsidenten an der Veranstaltung in Washington teilnehmen werden. "The Don" wurde in dieser Woche auf einem seiner Golfplätze in der US-Hauptstadt gesichtet.
Donald Trump traf Queen Elizabeth II.: "Größte Ehre meines Lebens"
Trump ist bekanntlich ein großer Fan der verstorbenen Königin und behauptete früher bereits, dass seine Mutter "verrückt" nach der Monarchin gewesen sei. Trump traf Queen Elizabeth II. 2019, als er nach seiner Wahl zum 45. US-Präsidenten einen Staatsbesuch in Großbritannien absolvierte. Nach ihrem Tod in der vergangenen Woche bezeichnete er das Treffen mit der Königin als "die größte Ehre meines Lebens".
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rut/news.de
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