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Demütigung für Wladimir Putin: Ukraine-Rentner bringt russischen 85-Millionen-Euro-Kampfjet zum Absturz

Was für eine Demütigung für Wladimir Putin! Mit einem gezielten Schuss holte der ukrainische Rentner Valeriy Fedorovych einen Kreml-Kampfjet vom Himmel. Bei der Maschine soll es sich um einen 85 Millionen Euro teuren SU-34-Kampfjet gehandelt haben.

Ein ukrainischer Rentner hat einen russischen Kampfjet vom Himmel geholt. (Foto) Suche
Ein ukrainischer Rentner hat einen russischen Kampfjet vom Himmel geholt. Bild: picture alliance/dpa/Pool TASS Host Photo Agency/AP | Uncredited

Wladimir Putin sieht sich im Ukraine-Krieg mit einer weiteren Demütigung konfrontiert. Wie aktuell unter anderem die britische "Metro" berichtet, wurde der Abschuss eines 85-Millionen-Euro-Kampfjets für den russischen Präsidenten zur Blamage. Was war passiert?

Demütigung für Putin: Ukraine-Rentner holt Kreml-Kampfjet vom Himmel

Ereignet hatte sich der Vorfall bereits im März 2022. Zu diesem Zeitpunkt führten die russischen Truppen einen Bombenangriff auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw durch, wo auch der Rentner Valeriy Fedorovych lebt. Als der Senior die Kampfjets über sein Haus hinwegfliegen sah, schnappte er sich sein Uralt-Gewehr und feuerte ab. Kurz darauf stürzte der 85 Millionen Euro teure SU-34-Kampfjet zu Boden

Kreml-Jet abgeschossen - Ukraine-Rentner als Held gefeiert

Von der ukrainischen Regierung wurde Valeriy Fedorovych nun eine Medaille verliehen und man feiert ihn als Helden im Kampf gegen die russischen Invasoren. Zudem wurde im Internet ein Video veröffentlicht, in dem der Ukrainer mit einem Gewehr über der Schulter durch zerstöre Gebäude in Tschernihiw läuft, während er über den Tribut spricht, den der von Putin entfesselte Angriffskrieg von seiner Heimatstadt gefordert hat.

Obwohl es den Truppen von Wladimir Putin nie gelungen ist, Tschernihiw einzunehmen, hatten sie die Stadt Ende März umzingelt, Dutzende Zivilisten gefangen genommen und sie weiter bombardiert. Erst nach der Niederlage der russischen Truppen bei der Schlacht um Kiew zogen sie sich auch aus Tschernihiw zurück.

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