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Wladimir Putin: Russlands Militär am Ende? Kreml-Chef fleht Kim Jong-un um Hilfe an

Wie steht es wirklich um das Militär von Wladimir Putin? Laut US-Geheimdienst fleht der Russland-Präsident Kim Jong-un nun um Hilfe an. Der Kreml-Tyrann plant, Millionen Geschosse von dem Nordkorea-Diktator zu kaufen.

Kim Jong-un, Machthaber von Nordkorea, und Wladimir Putin, Präsident von Russland, bei einem Treffen im Jahr 2019. (Foto) Suche
Kim Jong-un, Machthaber von Nordkorea, und Wladimir Putin, Präsident von Russland, bei einem Treffen im Jahr 2019. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alexander Zemlianichenko

Angesichts angeblicher militärischer Lieferengpässe will der russische Präsident Wladimir Putin einem Medienbericht zufolge Millionen Geschosse von Nordkorea kaufen. Die "New York Times beruft sich in ihrem Bericht vom Montag (Ortszeit) auf US-Geheimdienstinformationen.

Wladimir Putin verzweifelt? Kreml-Tyrann fleht angeblich Kim Jong-un um Hilfe an

Demnach geht es bei dem geplanten Deal zwischen Russland und Nordkorea um Artillerie-Munition und Raketen mit kurzer Reichweite. US-Beamte hätten aber darüber hinaus wenige Details genannt - es werde aber vermutet, dass Wladimir Putin sich für weiteres militärisches Gerät auch an Kim Jong-un wenden könnte.

Militärexperten sicher: Putin-Anfrage beweist Lieferengpässe beim Russen-Militär

Die Geschäftsbeziehungen Russlands zu der vom Welthandel ausgeschlossenen asiatischen Autokratie Nordkorea offenbaren Militärexperten zufolge Lieferengpässe des russischen Militärs. Diese seien auf die international verhängten Sanktionen wegen Moskaus Überfall auf die Ukraine vor mehr als einem halben Jahr zurückzuführen.

Wladimir Putin soll iranische Drohnen für Ukraine-Krieg gekauft haben

Erst Ende August hatten amerikanische Geheimdienstkreise verlauten lassen, dass von Moskau gekaufte iranische Drohnen in Russland angekommen seien. Diese könnten für den Beschuss von Radaranlagen, Artillerie und anderen militärischen Objekten eingesetzt werden - hätten aber bei ersten Tests zahlreiche Fehlfunktionen gezeigt.

US-Geheimdienst veröffentlicht Informationen, um Putin unter Druck zu setzen

Die USA hatten bereits vor Kriegsbeginn am 24. Februar damit begonnen, Geheimdienstinformationen und Einschätzungen nach Möglichkeit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit soll unter anderem der Druck auf Russland erhöht werden.

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/news.de/dpa

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