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Donald Trump: Trotz FBI-Razzia - Beliebtheit des Ex-US-Präsidenten steigt!

Die FBI-Razzia in seinem Anwesen Mar-a-Lago hat Donald Trump offenbar nicht geschadet. Im Gegenteil: Neue Umfrageergebnisse zeigen, dass eine Mehrheit der republikanischen Wähler ihn 2024 wieder als Präsidentschaftskandidat haben will.

Donald Trump dürften neue Umfrageergebnisse sehr gefallen. (Foto) Suche
Donald Trump dürften neue Umfrageergebnisse sehr gefallen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Morry Gash

Kann Donald Trump auf eine Rückkehr ins Weiße Haus hoffen? Obwohl der Ex-US-Präsident nach einer FBI-Razzia in seinem Anwesen Mar-a-Lago zunehmend unter Druck gerät, weil er dort "streng vertrauliche" Unterlagen gelagert haben soll, schießen seine Umfragewerte in die Höhe. Währenddessen wird der amtierende Präsident Joe Biden deutlich schlechter wahrgenommen.

Donald Trump: Mehrheit der republikanischen Wähler will Präsidentschaftskandidatur 2024

Aus der neuen Studie von USA Today/Ipsos geht hervor, dass 59 Prozent der 800 befragten republikanischen Wähler wollen, dass Trump der Präsidentschaftskandidat für ihre Partei im Jahr 2024 sein sollte. 82 Prozent glauben sogar, dass Trump die nächste Wahl gewinnen kann. Im Vergleich dazu sagt eine Mehrheit der demokratischen Wähler (56 Prozent von 1.031 Befragten), dass Joe Biden 2024 nicht zur Wiederwahl antreten sollte. Es glauben auch nur rund 60 Prozent, dass er sich erneut im Kampf um das Weiße Haus durchsetzen kann.

Donald Trumps Beliebtheitswerte steigen wieder

Die Umfrage von USA Today/Ipsos wurde zwischen dem 18. und 22. August durchgeführt. Für Donald Trump sind die Ergebnisse dabei deutlich besser als bei einer ähnlichen Umfrage der New York Times und dem Siena College, bei der im Juli nur 49 Prozent der republikanischen Wähler sich den 76-Jährigen als Präsidentschaftskandidaten für die Wahl 2024 wünschten.

Ex-US-Präsident kritisierte FBI-Razzia in Mar-a-Lago

Trump hatte die FBI-Razzia in Mar-a-Lago mit scharfen Worten kritisiert. Laut "Express.co.uk" sagte er: "Es handelt sich um staatsanwaltschaftliches Fehlverhalten, die Bewaffnung des Justizsystems und einen Angriff von linksradikalen Demokraten, die unbedingt verhindern wollen, dass ich 2024 für das Amt des Präsidenten kandidiere, vor allem angesichts der jüngsten Umfragen, und die ebenfalls alles tun werden, um Republikaner und Konservative bei den kommenden Zwischenwahlen zu stoppen."

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/bua/news.de

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