Die Moral der russischen Truppen befindet sich auf einem neuen Tiefpunkt. Nachdem die Ukraine den Vormarsch der Russen im Donbass weitestgehend stoppen konnte, läuft es auch im Süden nicht besser für die Putin-Schergen. Seine Kommandeure sollen nun die Flucht ergreifen.
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Mehr als ein halbes Jahr ist es inzwischen her, dass der russische Präsident Wladimir Putin seinen Soldaten den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. Binnen 72 Stunden wollte der Kreml-Chef damals die ukrainische Hauptstadt Kiew eingenommen haben. Doch der Plan scheiterte. Die Nato stellte sich geschlossen hinter die Ukraine und unterstützt das Land seitdem mit Waffenlieferungen, damit sich die Ukraine gegen die russischen Invasoren zur Wehr setzen kann.
Wladimir Putin unter Schock! Ukraine-Gruppen zerstören Munitionsdepots und Kommandoposten
So lieferten die USA in den letzten Wochen unter anderem erneut hochmoderne Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesysteme vom Typ HIMARS. (Akronym für englisch High Mobility Artillery Rocket System) Laut eines aktuellen Berichtes des britischen "Express" soll es den ukrainischen Truppen dadurch gelungen sein, russische Munitionsdepots, Versorgungsleitungen sowie Kommandoposten hinter den feindlichen Linien in die Luft zu jagen. Für Wladimir Putin ein schwerer Schock. Denn damit hat die Ukraine die Initiative im Ukraine-Krieg zurückgewonnen.
Massenflucht! Wladimir Putin verliert Kommandeure im Ukraine-Krieg
Weiterhin wurde der Vormarsch von Wladimir Putins Truppen im Donbass weitestgehend gestoppt. Dank der Waffenlieferungen aus dem Westen konnte sich die ukrainische Armee auf eine große Gegenoffensive in der Provinz Cherson vorbereiten. Mit der Verstärkung der Artillerieangriffe sollen die ukrainischen Truppen die russischen Kommandeure regelrecht in Panik versetzt haben, woraufhin diese laut "Express" die Flucht ergriffen haben.
Putin-Kommandeure lassen eigene Truppen im Ukraine-Krieg im Stich
Die Moral der Putin-Truppen befindet sich damit augenscheinlich auf einem neuen Tiefpunkt und nicht einmal die russische Armee glaubt daran, diesen Krieg gewinnen zu können. Statt also weiterhin für Wladimir Putin in einem aussichtslos erscheinenden Krieg ihr Leben zu lassen, fliehen die Putin-Kommandeure und lassen ihre eigenen Männer im Stich. So twitterte das Nachrichtenunternehmen Flash über die Massenflucht der Putin-Schergen: "Die Kommandeure der Russischen Föderation fliehen massenhaft aus der Region Cherson, berichtet die Operative Gruppe der Kachowka-Truppen."
Demnach sollen die flüchtenden russischen Offiziere aus den Eliteeinheiten der 83. und 11. Garde-Luftangriffsbrigade stammen. Gemeinsam mit ihren Familien sollen die Russen-Kommandeure an das rechte Ufer des Dnipro an einen sicheren Ort geflohen sein.
⚡️Commanders of the Russian Federation are fleeing en masse from the Kherson region, reports the Operational Group of the Kakhovka troops.
— Flash (@Flash43191300) August 28, 2022
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fka/bos/news.de
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