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Putin-Horror: Training mit Kalaschnikows! Putin-Schergen lassen Kinder in Z-Formation marschieren

Für die Putin-Propaganda werden selbst Schul- und Kindergartenkinder missbraucht. Während die Kleinsten in "Z-Formation" marschieren müssen, werden die größeren Kinder im Umgang mit Kalaschnikows unterrichtet.

Wladimir Putin löste einen Aufruhr aus, nachdem Kinder gezwungen wurden, in Z-Formation zu marschieren. (Foto) Suche
Wladimir Putin löste einen Aufruhr aus, nachdem Kinder gezwungen wurden, in Z-Formation zu marschieren. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Pavel Byrkin

Um die russische Kriegspropaganda unter das Volk zu bringen und so die vermeintlich überwältigende Zustimmung zum Überfall auf die Ukraine zu suggerieren, ist manchen Putin-Schergen offensichtlich jedes noch so abscheuliche Mittel recht. Wurde zuletzt bereits über die unfassbare Hass-Rede eines Putin-Soldatens berichtet, der mit einem abgetrennten Kopf in der Hand auf einer Bühne über den Tod aller Ukrainer schwadronierte, mussten nun auch Kindergartenkinder für eine miese Propaganda-Show herhalten. Darüber berichtet aktuell der britische "Daily Express".

Wladimir Putin eiskalt: Kindergartenkinder für Propaganda-Show missbraucht

Am russischen "Tag der Nationalflagge" in der vergangenen Woche (22. August 2022) setzten die Erzieherinnen eines Kindergartens in der Region Krasnodar eine unfassbare Idee um, welche die Unterstützung für Putin und seinen Krieg öffentlich demonstrieren sollte. Die Kindergarten-Leitung teilte den Eltern dem Bericht zufolge mit, dass die für diesen besonderen Tag einen "Sport-Flashmob" organisieren wolle.

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Putin-Schergen lassen Kindergartenkinder in "Z-Formation" marschieren

Eine besorgte Mutter beschloss, die Verantwortlichen der Schule zu fragen, was sie unter einem Flashmob verstehen. Die Antwort des Kindergartens schockt: "Ein feierliches Hissen der Fahne, gefolgt von einem Marsch der Kinder in der Formation des Buchstabens 'Z'." Die entsetzte Mutter schickte einen Screenshot der Nachricht laut "Daily Express" an die "Alliance of Teachers' Union", die ihn auf ihrer Seite beim Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlichte.

Evegeny Roizman, der ehemalige Bürgermeister von Jekaterinburg und Anti-Putin-Aktivist, erklärte bei Twitter zudem, dass Schulkinder Nachrichten auf ihren Telefonen erhalten hätten, in denen sie aufgefordert wurden, materielle und finanzielle Beiträge zur Unterstützung der Armee zu leisten.

Schulkinder lernen in Militärlager Umgang mit Kalaschnikows

Es ist nicht die erste schockierende Putin-Propaganda, in der Kinder eine Rolle spielen. Bereits zuletzt drangen entsetzliche Berichte an die Öffentlichkeit, wonach ukrainische Minderjährige aus Mariupol in "Militärlager" geschickt wurden, um den Umgang mit Kalaschnikows und andere militärische Fähigkeiten zu erlernen. Anton Gerashchenko, ein Berater des ukrainischen Innenministeriums, erklärte bei Twitter (siehe Tweet weiter unten): "Kinder aus dem besetzten Mariupol sind zur Putin-Jugend gebracht worden: Die Russen haben ein Militärcamp für sie organisiert, in dem die Kinder Kalaschnikow-Gewehre auseinandernehmen, Strände entminen usw."

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