Während sich Wladimir Putins Gesundheitszustand zunehmend verschlechtern soll, wird ein Putin-Scherge von einer Autobombe getötet. Zeitgleich scheinen Russlands Truppen nahezu stillzustehen. Diese Beispiele dokumentierten Putins Rückschläge der Woche.
Seit über einem halben Jahr tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind sechs endlose Monate voller Leid, Angst und Zerstörung. Doch Aufgeben kommt für die ukrainischen Soldaten nicht in Fragen. Obwohl sie Russland zahlenmäßig weit unterlegen sind, stellen sie sich entschlossen und mutig gegen die Angriffe der Invasoren. Ihr Mut zahlt sich aus. Währenddessen scheint die Moral der russischen Truppen erheblich geschwächt. So kämpft Putin derzeit nicht nur mit gesundheitlichen Problemen, sondern auch gegen stetig steigende Verluste, wie diese Beispiele deutlich machen.
Wladimir Putin angeblich immer schwächer
Sechs Monate Krieg scheinen auch an Wladimir Putin nicht spurlos vorbeizugehen. Stattdessen häufen sich die Spekulationen um angebliche gesundheitliche Probleme. So erklärten Insider zuletzt, dass Putin aufgrund von Krebs und Parkinson immer schwächer werden würde. Angeblich sei der Kreml-Chef sogar zu schwach, um an geplanten Sitzungen teilzunehmen, um das weitere Vorgehen im Ukraine-Krieg zu besprechen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Putin-Scherge Iwan Suschko stirbt bei Autobomben-Anschlag
Es ist ein Rückschlag, den Wladimir Putin sicherlich nur allzu gerne vermieden hätte. So wurde vor wenigen Tagen bekannt, dass Putin einen weiteren wichtigen Lakaien im Ukraine-Krieg verloren hat. Wie Putin-Scherge Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der militärisch-zivilen Verwaltung der Region Saporischschja, via Telegram mitteilte, kam der pro-russische Iwan Suschko, der von Putin als Regionalverwalter von Mikhailovka eingesetzt wurde, bei einem Autobomben-Anschlag ums Leben. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Wladimir Putins Truppen stehen still! Putin-Minister liefert bizarre Ausrede für Truppen-Stillstand
Eigentlich wollte Wladimir Putin die Ukraine innerhalb weniger Wochen einnehmen. Mittlerweile wissen wir, dass dieser Plan nicht aufgegangen ist. Stattdessen scheinen Russlands Truppen nahezu stillzustehen. Hinzu kommen mehr als 46.000 getötete Soldaten sowie enorme Verluste an militärischer Ausrüstung. Zugeben will das jedoch niemand. Man wolle "zivile Opfer unter der Bevölkerung vermeiden", erklärte Sergej Schoigu die verlangsamten Kriegsanstrengungen Russlands zuletzt. Eine Aussage, die absolut nicht der Wahrheit entspricht, wie der bisherige Kriegsverlauf bereits etliche Male gezeigt hat. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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