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Wladimir Putins Schwäche entlarvt: Analyse zeigt Schwachstelle in Putins Kriegsmaschinerie

Dieser Bericht dürfte Wladimir Putin gar nicht gefallen. Experten haben die Schwachstelle in der russischen Kriegsmaschinerie aufgedeckt. Zugleich gaben sie eine Empfehlung, wie man Kreml-Tyrann Putin mit einfachen Mitteln stoppen könnte.

Eine Expertenanalyse hat die Schwachstelle in Putins Kriegsmaschinerie aufgedeckt. (Foto) Suche
Eine Expertenanalyse hat die Schwachstelle in Putins Kriegsmaschinerie aufgedeckt. Bild: picture alliance/dpa/AP | Vahid Salemi

Kann es tatsächlich so einfach sein? Experten der Denkfabrik des Royal United Services Institute (RUSI) haben einen Bericht veröffentlicht, in dem sie nicht nur die Schwachstelle in Wladimir Putins Kriegsmaschinerie aufgedeckt haben, sondern zugleich erklärten, wie man selbige auf einen Schlag lahmlegen könnte.

Achillesferse entlarvt! Analyse zeigt Schwachstelle in Putins Kriegsmaschinerie

Wie der britische "Express" aktuell unter Berufung auf die besagte RUSI-Analyse berichtet, fanden die Forscher heraus, dass in den russischen Waffen und Raketen über 450 Komponenten aus Ländern in Europa und Asien, aber auch aus den Vereinigten Staaten verbaut sind. Die Experten warnten davor, dass Russland demnach routinemäßig westliche Sanktionen zu umgehen scheint, indem es verschlungene Lieferwege nutzt, um an die benötigten Teile zu kommen - oftmals ohne das Wissen der westlichen Hersteller.

Kreml-Raketen und -Waffen beruhen in hohem Maße auf westlicher Technologie

Die RUSI-Analyse ist das bisher detaillierteste Dokument in Bezug auf die Rolle, die westliche Komponenten in Russlands Krieg gegen die Ukraine gespielt haben. Für den Bericht untersuchten die Forscher intakte oder teilweise beschädigte russische Waffen, welche das ukrainische Militär erbeuten oder vom Schlachtfeld bergen konnte.

Bei der Demontage wurde festgestellt, dass 27 der russischen Waffen und Militärsysteme, darunter Marschflugkörper und Luftverteidigungssysteme, überwiegend auf westlicher Technologie beruhen. Allein zwei Drittel der Komponenten sollen von in den USA ansässigen Unternehmen stammen. Auch Komponenten japanischer, südkoreanischer, deutscher, niederländischer und schweizerischer Unternehmen wurden gefunden.

Experten erklären, wie man Putins Kriegsmaschinerie lahmlegen kann

Zugleich gaben die Experten bei RUSI eine Empfehlung, wie man die Kriegsmaschinerie von Putin lahmlegen könnte: Die internationale Gemeinschaft müsste ein generelles Exportverbot für im Ausland hergestellte Komponenten erlassen. Dies würde es Wladimir Putin erschweren, sein Waffenarsenal aufzufüllen. So enthielt beispielsweise ein russischer 9M727-Marschflugkörper,eine der fortschrittlichsten Waffen, die Putin besitzt, 31 ausländische Komponenten.

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/loc/news.de

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