Wladimir Putin ist offenbar nicht wirklich zufrieden mit dem Verlauf des Ukraine-Krieges. Der Kreml-Tyrann soll laut Geheimdienstinformationen gleich mehrere hochrangige Militärs entlassen haben. Der Grund: Erfolglosigkeit.
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Seit über fünf Monaten läuft der Krieg in der Ukraine nun schon. Doch offenbar verläuft die "militärische Spezialoperation", das Wort Krieg wird im Kreml-Jargon für den Ukraine-Überfall nicht verwendet, nicht unbedingt nach den Vorstellungen von Wladimir Putin. Der Kreml-Chef soll gleich mehrere russische Kommandeure ausgeschaltet haben.
Wladimir Putin schaltet mindestens 6 Kommandeure im Ukraine-Krieg aus
Wie der britische "Mirror" unter Berufung auf Geheimdienstinformationen berichtet, habe Wladimir Putin "mindestens sechs russische Kommandeure wegen der Leistungen der Kreml-Truppen auf dem Schlachtfeld entlassen". Der britische Geheimdienst erklärt: "Die schlechte Leistung der russischen Streitkräfte während des Einmarsches in die Ukraine hat die russische Militärführung teuer zu stehen kommen und höchstwahrscheinlich zur Entlassung von mindestens sechs russischen Kommandeuren seit Beginn der Feindseligkeiten im Februar 2022 geführt."
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Wladimir Putin ersetzt Befehlshaber der Militärbezirke Ost und West
Die Befehlshaber der russischen Militärbezirke Ost und West haben höchstwahrscheinlich ihr Kommando verloren, heißt es weiter. Generaloberst Aleksandr Chayko wurde im Mai 2022 als Befehlshaber des Militärbezirks Ost entlassen. Generaloberst Aleksandr Zhuravlev, der seit 2018 den Militärbezirk West kommandierte, fehlte beim Tag der russischen Marine am 31. Juli 2022 in St. Petersburg und wurde höchstwahrscheinlich durch Generalleutnant Wladimir Kochetkov ersetzt.
Ukraine-Krieg aktuell: Mindestens 10 Generäle getötet
General Aleksandr Vladimirovich Dvornikov wurde anschließend abgesetzt, nachdem ihm das Gesamtkommando über die Operation in der Ukraine übertragen worden war, und General Sergei Surovikin hat das Kommando über die südliche Truppengruppierung von General Gennady Valeryevich Zhidko übernommen. Zu diesen Entlassungen kommt hinzu, dass mindestens zehn russische Generäle auf dem Schlachtfeld in der Ukraine getötet wurden.
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rut/news.de