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Wladimir Putin verzweifelt: Kim Jong-un soll 100.000 Soldaten für Sieg im Ukraine-Krieg schicken

Wird das ein entscheidender Schritt im Ukraine-Krieg? Angeblich soll Wladimir Putin bereit sein, den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un um Hilfe bei seiner Invasion in der Ukraine zu bitten. 100.000 Soldaten sollen in den Donbass kommen.

Setzt Wladimir Putin demnächst auf nordkoreanische Truppen im Ukraine-Krieg? (Foto) Suche
Setzt Wladimir Putin demnächst auf nordkoreanische Truppen im Ukraine-Krieg? Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Klimentyev/Kremlin Pool

Seit über fünf Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Ukraine-Krieg. Wie erfolgreich die "militärische Spezialoperation" aus Kreml-Sicht wirklich verläuft, kann Wladimir Putin wohl nur selbst beurteilen. Vielleicht lässt sich der Kreml-Chef auch zu einem unfassbaren Schritt hinreißen. Wie die britische "Daily Mail" schreibt, erwägt ein verzweifelter Wladimir Putin angeblich, den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un um Hilfe bei seiner Invasion in der Ukraine zu bitten.

Wladimir Putin will 100.000 Nordkorea-Soldaten für den Ukraine-Krieg

Putin sei demnach bereit, im Gegenzug für 100.000 Nordkorea-Soldaten Energie- und Getreidelieferungen anzubieten, heißt es in Russland. Nordkorea habe über "diplomatische Kanäle" deutlich gemacht, dass es nicht nur Bauarbeiter für die Beseitigung von Kriegsschäden zur Verfügung stellen, sondern auch eine große Kampftruppe bereitstellen will, um das Gleichgewicht zugunsten Moskaus zu beeinflussen, berichtet laut "Daily Mail" die russische Online-Nachrichtenagentur Regnum.

Wladimir Putin will Nordkorea-Truppen im Donbass einsetzen

Die Kim-Truppen würden demnach in den Donbass geschickt und bei den Streitkräften der Donezker und Luhansker Separatisten eingesetzt. Die von Putin in den besetzten Ukraine-Gebieten geschaffenen Marionetten-Staaten wurden beide kürzlich von Kim Jong-un als unabhängige Staaten anerkannt. Die Begeisterung für einen solchen Schritt scheint in Kreml-Kreisen durchaus vorhanden zu sein. Ein führender Verteidigungsexperte in Moskau, Oberst der Reserve Igor Korotchenko, sagte dem russischen Staatsfernsehen laut "Daily Mail": "Wir sollten uns nicht scheuen, die von Kim Jong-un ausgestreckte Hand zu ergreifen".

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"Wenn nordkoreanische Freiwillige mit ihren Artilleriesystemen, ihrem reichen Erfahrungsschatz im Kampf gegen Batterien und ihren großkalibrigen Mehrfachraketen, die in Nordkorea hergestellt werden, an dem Konflikt teilnehmen wollen, dann sollten wir ihnen grünes Licht geben.", erklärte Korotchenko im russischen Staatsfernsehen. Gleichzeitig sollte Russland seine Beteiligung an den internationalen Sanktionen gegen Kims Regime beenden, forderte Korotchenko.

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