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Wladimir Putin: Bei Russland-Niederlage! Putin plant angeblich Syrien-Flucht

Lässt Wladimir Putin wirklich Pläne für eine angebliche Niederlage Russlands im Ukraine-Krieg erarbeiten? Angeblich könnte der Kreml-Boss nach Syrien oder Iran fliehen, heißt es in einem Bericht beim Messenger Telegram.

Wladimir Putin ließ angeblich Fluchtpläne ausarbeiten. (Foto) Suche
Wladimir Putin ließ angeblich Fluchtpläne ausarbeiten. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Seit mehr fünf Monaten dauert der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg gegen die Ukraine nun schon an. Immer wieder wird auch über angebliche Putin-Rückschläge oder gar eine ukrainische Gegenoffensive berichtet. Einem neuen Bericht zufolge soll man sich im Kreml auch mit drastischen Zukunftsmodellen auseinandersetzen. Dabei soll es sich um Putin-Pläne für eine Evakuierung aus Russland handeln.

Wladimir Putin bereitet angeblich Notfall-Evakuierungsplan vor

Demnach soll Wladimir Putin angeblich einen Notfall-Evakuierungsplan für den Fall vorbereiten lassen, dass die Ukraine als Sieger aus dem Krieg hervorgeht. Behauptet wird das beim Telegram-Kanal "General SVR", der angeblich von einem Kreml-Insider betrieben wird und bereits in der Vergangenheit mit mutmaßlichen Putin-Enthüllungen für Aufsehen sorgte. Unter anderem wurde dort behauptet, Kreml-Boss Wladimir Putin habe in aller Stille hochrangige Mitglieder seines Spitzenteams entlassen und "Schattennachfolger" eingesetzt, um die Entscheidungen zu treffen. Beweise lieferte der Kanal allerdings nicht.

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Putin bereitet laut Insider Flucht für sich und Gefolge vor

Jetzt heißt es, wieder ohne konkrete Belege, bei "General SVR": "Putin selbst und sein Gefolge bereiten Pläne für eine Evakuierung aus Russland vor." Die angeblichen Fluchtpläne sehen demnach vor, dass Wladimir Putin und seine Familie aus Russland nach Syrien, dem nächstgelegenen befreundeten Staat, gebracht werden. Problematisch wäre dabei: Sie müssten den Luftraum des NATO-Mitglieds Türkei durchfliegen. Sollte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Putins mutmaßlichen Flug verweigern, würde er damit die gesamte Evakuierung zunichte machen.

Der Iran sei dem Telegram-Bericht zufolge ein weiteres Land, das am Schicksal Putins interessiert sein könnte. Auch hier gibt es Spekulationen: Angeblich haben Präsident Ebrahim Raisi und der türkische Staatschef Erdogan darüber gesprochen, was sie tun würden, wenn Putin Asyl beantragen würde. Demnach könnte es für den Iran und die Türkei von Vorteil, den russischen Präsidenten im Exil in Reserve zu halten "und ihn je nach Situation als Druckmittel oder als Verhandlungsmasse zu benutzen."

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