Robert Habeck und weitere Mitglieder der Bundesregierung bitten die Bürgerinnen und Bürger eindringlich, Energie zu sparen. Ob sich die Politiker jedoch selbst an die wichtigen und guten Vorsätze halten? So wird in den Ministerien geheizt und klimatisiert.
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Seit dem Angriffskrieg in der Ukraine steht die Energieversorgung in Deutschland auf wackeligen Beinen. Die Bundesregierung hält die Bürgerinnen und Bürger deshalb eindringlich zum Energiesparen an. Ob Vize-Kanzler Robert Habeck und Co. jedoch selbst das Licht und die Klimaanlagen ausschalten?
Energiesparen: So wird bei der Bundesregierung klimatisiert
Der Appell zum Energiesparen wird seitens der Bundesregierung immer lauter. Auf den Luxus von Klimaanlagen und Co. will sie selbst aber wohl nicht gänzlich verzichten. Vize-Kanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck lässt sein Ministerium zwar lediglich auf 26 Grad abkühlen, Annalena Baerbock das Außenministerium nach "Bild"-Informationen jedoch auf 24 Grad undFamilienministerin Lisa Paus ihre und die Arbeitsräume ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf bis zu 23 Grad.
Energiekrise: SparenAnnalena Baerbock und Co. ebenfalls Gas und Strom?
Im Winter wird offenbar ebenfalls nicht gefroren. Entwicklungsministerin Svenja Schulze heizt zwar bloß auf maximal 20 Grad, Annalena Baerbock dagegen auf 23 Grad und Lisa Paus im Familienministerium ohne Maximal-Limit.
Dafür macht aber wohl der letzte das Licht aus. In Cem Özdemirs Landwirtschaftsministerium fällt die Nachtbeleuchtung in "nicht sicherheitsrelevanten Bereichen" weg. Justizminister Marco Buschmann beleuchtet seine Räumlichkeiten per Sensor und im Arbeitsministerium von Hubertus Heil knipsen Nachtwärtern abends das Licht aus.
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rad/kns/news.de
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