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Wladimir Putin blamiert: Russen-Raketen abgeschmiert! Video offenbart Putins Schwachstelle

Hat Wladimir Putin etwa keine funktionstüchtigen Raketen mehr? Videos zeigen, wie Russlands Iskander-Raketen bereits kurz nach dem Start in Tausende kleine Teile zerspringen. Da fliegen Putin doch glatt seine eigenen Waffen um die Ohren.

Wladimir Putins Iskander-Raketen schmieren derzeit gewaltig ab. (Foto) Suche
Wladimir Putins Iskander-Raketen schmieren derzeit gewaltig ab. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Druzhinin

Im Ukraine-Krieg setzt Kreml-Tyrann nicht nur auf die Stärke und die Fähigkeiten seiner Soldaten, sondern auch in die Macht seiner zahlreichen gefährlichen Hightech-Waffen. Diese seien nicht nur verdammt tödlich, sondern auch "unbesiegbar", so Russlands Behauptung. Eine glatte Lüge, wie sich bereits mehrfach zeigte. Nun soll sich Wladimir Putin mit seinen angeblichen Superwaffen erneut zum Gespött gemacht haben.

Wladimir Putin fliegen eigene Raketen um die Ohren

Wie der britische "Express" berichtet, hätten es Putins Iskander-Raketen bei einem jüngsten Einsatz in der russischen Region Belgorod kaum in die Luft geschafft. Stattdessen seien die gefährlichen Geschosse unmittelbar nach dem Start explodiert. Scheint, als flögen Putin aktuell nicht nur ukrainische, sondern auch seine eigenen Bomben um die Ohren.

Ukraine-Krieg aktuell: Iskander-Raketen explodieren kurz nach Start

Demnach musste die russische Armee zuletzt eine Reihe von katastrophalen Fehlstarts hinnehmen, was die Frage aufwirft, ob Moskau in der Lage ist, seine fortschrittlichen Waffensysteme zu warten und zu pflegen. Die Iskander-Raketen gehören zum Arsenal der russischen Armee an ballistischen Kurzstreckenraketen, die im Krieg in der Ukraine mit tödlicher Wirkung eingesetzt wurden. Die fahrzeuggebundenen Raketensysteme haben eine Reichweite von 400 bis 500 Kilometer und können konventionelle und nukleare Sprengköpfe bis zu 700 Kilogramm tragen. Derzeit hat Moskau in der russischen Region Belgorod, die an die Ukraine grenzt, mehrere mobile Raketensysteme vom Typ Iskander-M stationiert, heißt es.

Video dokumentieren Putin-Blamage

Im Netz veröffentlichte Videos machen nun jedoch deutlich, dass die Putin-Raketen nicht immer einwandfrei funktionieren. In einem Clip, den der Social-Media-Nutzer InformNapalm Ende Juni gepostet hat, wird eine Iskander-Rakete gefilmt, wie sie in den Nachthimmel aufsteigt. Kurz darauf ist zu sehen, wie die Rakete explodiert und in mehrere Teile zerbricht. Die Überbleibsel der Waffe fallen kurz darauf auf den Boden zurück. "Das ist interessant. Sie stürzt ab - F*** it!", hört man den Augenzeugen, der die Szene gefilmt hat, sagen.

Iskander-Rakete zerfällt nach Abschuss in Belgorod

Dies ist nicht die einzige Bomben-Blamage für Wladimir Putin. Einwohner von Belgorod filmten einen weiteren Abschuss, der für die russische Armee ebenfalls mit einem peinlichen Misserfolg endete. Das Video wurde am Donnerstag von Viktor Kovalenko, einem ehemaligen Offizier der ukrainischen Armee, auf Twitter veröffentlicht. Die Bilder zeigen, wie eine Iskander-Rakete erneut in den Nachthimmel fliegt, bevor sie Sekunden nach dem Start zerfällt. "Die russischen Raketen weigern sich zu fliegen. In Belgorod zerfallen zwei ballistische Iskander-Raketen kurz nach ihrem Start, um die ukrainische Stadt Charkiw zu bombardieren.", schrieb Kovalenko zu dem Clip.

Russland gehen die Waffen aus! Muss Putin auf nordkoreanische KN-23-Raketen zurückgreifen?

Aktuelle Spekulationen deuten darauf hin, dass Russland möglicherweise die Raketen ausgehen und der Kreml daher gezwungen ist, die weniger zuverlässigen nordkoreanischen KN-23-Raketen im Ukraine-Krieg einzusetzen. Die KN-23 wurde mit Unterstützung Russlands und Chinas entwickelt und erstmals 2018 bei einer Militärparade in Nordkorea vorgestellt. "Gerüchte, dass KN-23 und Hyunmoo-2b Raketen anstelle der russischen Iskander-Raketen eingesetzt werden, werden zur Realität.", schrieb etwa "Ukraine News Live" bei Twitter. "Die nordkoreanische KN-23 ist eine Kopie der Iskander." Russland selbst hat sich bislang nicht zu den angeblichen Fehlstart geäußert.

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