Die Liste an toten und verletzten Putin-Militärs wird immer länger. Aktuell muss Wladimir Putin eine weitere Schock-Nachricht verkraften. Ex-FSB-Mitarbeiter Vadim Zimin, der unterem anderem als Atomkoffer-Träger eingesetzt wurde, wurde in einer Blutlache gefunden.
Schock-Nachricht für Wladimir Putin. Der russische Oberst Vadim Zimin liegt schwer verletzt auf der Intensivstation im Krankenhaus. Wie aktuell der britische "Express" unter Berufung auf die "Kyiv Post" berichtet, wurde der frühere russische Sicherheitsbeamte von seinem Bruder in einer Blutlache gefunden. Aktuell geht man von einem Selbstmord-Versuch aus, da der Putin-Oberst eine offenbar selbst zugefügte Schusswunde am Kopf hatte.
Wladimir Putin fassungslos: Atomkoffer-Träger nach Kopfschuss auf Intensivstation
Vadim Zimin war kein gewöhnlicher FSB-Agent sondern der Atomkoffer-Träger von Wladimir Putin. Im sogenannten "Cheget", dem russischen Atomkoffer, trug er die nuklearen Geheimcodes bei sich, die zur Steuerung und Kontrolle der Atomwaffen Russlands notwendig sind. Diese Aufgabe soll Zimin bereits unter dem früheren russischen Präsidenten Boris Jelzin ausgeübt haben.
Selbstmord-Versuch? Putin-Oberst mit Schusswunde am Kopf in Blutlache gefunden
Wie die russische Zeitung Moskovsky Komsomolets jüngst berichtete, soll sich Vadim Zimin zum Zeitpunkt des vermeintlichen Selbstmord-Versuchs aufgrund einer laufenden strafrechtlichen Untersuchung unter Hausarrest befunden haben. Gegen den Putin-Oberst wurde ermittelt, nachdem man ihn im Dezember festgenommen hatte. Dem 53-Jährigen wird vorgeworfen, Bestechungsgelder von einem Geschäftsmann angenommen zu haben. Bis zuletzt hatte der Ex-FSB-Mitarbeiter jegliche Vorwürfe bestritten.
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